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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 268 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Essenszulage
Firmenwagen
Coaching
Internetnutzung
Kinderbetreuung
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtDie Ausbildung bei remmers ist mittlerweile wirklich gut geworden, dazu wurde in der Personalabteilung ein richtig gutes Team aufgebaut.
Das Essen in der Kantine war auch größtenteils soweit ok. Das Gehalt wurde immer pünktlich überwiesen.
Allgemein: Tolle Produkte / Benefits / etc.
IT: Viel Freiraum in Projekten / Aufgaben / etc.
Work life Balance, Kollegium, Ausstattung, Möglichkeiten
weitermachen, Firma ist auf einem sehr gutem Weg
Inhabergeführt im Interesse des Unternehmens und der wertvollen Mitarbeiter. Keine "gierige" Private Equity Struktur, sondern auch in herausfordernden Zeiten wie diesen bereit, zu investieren und den Mitarbeiter in den Vordergrund zu stellen. Mut, sich zu verändern, neu zu strukturieren und digitaler zu werden. Auch, wenn es für den einen oder anderen ungewohnt und unbequem ist.
Meiner Meinung nach sitzt die Geschäftsführung des Unternehmens in seinem Elfenbeinturm und schert sich wenig bis gar nicht um seine Angestellten. Ich hatte zum Schluss den Eindruck als wenn der Vorstand auch gar kein Interesse mehr hat, sich mit Problemen innerhalb des Unternehmens auseinander zusetzen. Die meisten Vorgesetzen die ich kennenlernen durften, haben resigniert oder können aufgrund ihrer kognitiven Fähigkeiten Ihre Funktion gar nicht wahrnehmen. Die sehr hohe Fluktuation der Mitarbeiter und der nicht erfolgten Übergaben erledigen somit den Rest. ...
Über die Zeit ist aus dem Familienbetrieb eher ein Konzern geworden. So wie das Unternehmen geführt wird und die Einstellung vertreten wird. Viele langjährige Mitarbeiter sind deshalb auch gegangen.
Frauen haben es deutlich schwerer Karriere zu machen. Das hat man am Umgang und der Chancenungleichheit schnell gesehen.
wie überall, Bürokratie soll abgebaut werden - aber das ist nicht so einfach :)
• Problematischer Umgang mit Frauen, insbesondere durch mangelnde Distanz einiger männlicher Führungskräfte
• Keine wirksamen Maßnahmen trotz Meldung an Geschäftsleitung, Betriebsrat und Personalabteilung
• Unzureichende Gehälter im Vergleich zur Arbeitsbelastung
• Schlechte Kommunikation und unklare Entscheidungswege
• Führungskräfte agieren wenig lösungsorientiert und fördern kein positives Arbeitsklima
Dass die familiären Werte abhanden gekommen sind.
Die aktuell verunsicherte Stimmung.
Dass 95% der Führungskräfte männlich sind.
Dass sich die Mitarbeiter auf jeder Weihnachtsfeier unangebrachtes Gerede über einen Fußballclub in Süddeutschland anhören müssen.
Leider gibt es in der Remmers GmbH ernsthafte Probleme mit der Arbeitsatmosphäre, insbesondere im Umgang untereinander.
In der Firma bestehen deutliche Distanzprobleme, und es gibt Vorfälle, bei denen männliche Führungskräfte Kolleginnen unangemessen behandeln.
Diese Probleme wurden bereits der Geschäftsleitung, dem Betriebsrat und der Personalabteilung gemeldet, doch bedauerlicherweise blieb jegliches Handeln aus. Auch bei Firmenfeiern passieren Dinge, die hier nicht näher erwähnt werden können, die jedoch in anderen Medien thematisiert werden könnten.
Ich fühle mich nicht sicher und es fehlt an ...
Zahlt den Mitarbeitenden in den unteren Gehaltsklassen ein faires Gehalt, damit sie ohne finanzielle Sorgen leben und sich ab und zu auch einen Urlaub leisten können.
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit – unabhängig vom Geschlecht.
Gebt mehr Frauen die Möglichkeit, sich beruflich weiterzuentwickeln. Das könnte frische Impulse und neue Perspektiven ins Unternehmen bringen.
Bessere Löhne, besserer Blick auf gute Mitarbeiter. Nicht alles was neu und digitaler ist, ist auch immer gleich ein Schritt hin zum besseren
Höhenverstellbare Schreibtische - Ich nutze diesen im HomeOffice und man merkt Verbesserungen (Rücken, etc.)
Den Azubis besser zuhören wenn diese von Diskriminierung und Benachteiligung in der Berufsschule berichten. Auch wenn der besagte Lehrer ein Freund oder guter Bekannter ist.
Der am besten bewertete Faktor von Remmers Gruppe ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 78 Bewertungen).
Hier kann ich nur meinen Vorredner zitieren: Die KollegInnen auf Augenhöhe versuchen zusammenzuhalten, da in vielen Fällen nichts oder wenig von den Abteilungs- und Bereichsleitungen kommt. Das kann ich zu 100% bestätigen.
Bis auf wenige Ausnahmen ist das wirklich sehr gut. In der Abteilung hilft jeder jeden. Niemand hortet Wissen. Abteilungsübergreifend sieht das anders aus.
Der Zusammenhalt ist gut. Herausforderungen lösen wir zusammen. Auch wenn mal die Zeit fehlt, werden Prio´s verschoben.
Super kollegiales Team, man hilft sich gegenseitig
Es gibt, wie auch überall, Kollegen, denen die Kollegen egal sind und sich nur selber pushen wollen. Aber man kann hier auch gute Kollegen und/oder Freunde finden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Remmers Gruppe ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 79 Bewertungen).
Das Gehalt ist wirklich grottig. Hier arbeitet man nur, weil man die Kollegen oder die Arbeit schätzt. Deutlich unter dem Gehalt, was andere Firmen zahlen würden. Sozialleistungen halten sich zudem in Grenzen. Das Gehalt wird fast immer pünktlich überwiesen.
Für Frauen grundsätzlich und für Produktions-, Lager- und Teilzeitmitarbeiter ist sehr viel Luft nach oben.
Viele denken "oh bei remmers" da verdienst aber gut wa" ?... äh ne?!
Gehalt ist okay, nicht überragend. Sozialleistungen gibt es nur wenige und die Gewerkschaft muss leider draußen bleiben.
Gehalt ist echt niedrig, man bekommt auch nicht automatisch mehr. Nur wenn der Betriebsrat mit dem Arbeitgeber wieder etwas verhandelt hat, bekommt man mehr, Schade. Gehaltstufen wären sinnvoll, man fängt bei X an und nach einer Zeit n kann man maximal y erreichen, so hätte man eine Möglichkeit sich gehaltstechnisch zu entwickeln. Zusätzliche Qualifikationen wie ein Fachwirt oder Meistergrad bringen nicht automatisch mehr Gehalt, wieso nicht? Antworten auf diese Fragen gibt es nicht. Auch hier die Aufforderung an die Geschäftsführung ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 79 Bewertungen).
Rahmen der von mir gewünschten Weiterbildungen: sehr wohlwollende Behandlung, betrieblich Wichtiges: Sofortige Bildungsprogramme
Auch nach der Ausbildung wurde mir ein Job angeboten. Als Frau hat man es aber wohl nicht ganz so leicht aufzusteigen.
Weiterbildung ist möglich. Zeiten werden dafür bereitgestellt. Durch Workshops erhält man sehr viel Input.
Fortbildungen werden geplant. Der Plan ändert sich aber.
Die Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung und Weiterbildung ist in diesem Unternehmen offensichtlich nicht vorhanden. Dies ist äußerst demotivierend für die Mitarbeiter, die bestrebt sind, ihre Fähigkeiten und Qualifikationen zu verbessern und in ihrer Karriere voranzukommen. Der Mangel an Aufstiegschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten führt zu Stagnation und Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern.
