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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeitern nichts zutrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 53 Mitarbeitern bestätigt.
Hund erlaubt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Rabatte
Homeoffice
Internetnutzung
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
KantineDie gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sowie die Nähe zum ICE-Bahnhof.
Diverse Getränke und Obst sind durchaus positiv zu werten. Sowas wird häufig belächelt, aber ich muss keine Wasserflasche tragen und kann täglich Obst essen, welches ich weder bezahlen noch tragen muss.
Gerade in schwierigen und unruhigen Zeiten wie diesen, kann die SAGAFLOR ein sehr interessanter Arbeitgeber sein. Man kann sich entwickeln und es als Chance begreifen.
Schönes Bürogebäude und Mitarbeiterverkäufe
Guter Umgang miteinander, tolle Veranstaltungen (Weihnachtsfeier, Betriebsausflug), schönes Büro wo man gern hinkommt, engagierte Fürhungskräfte, gute Mischung im Kollegium (alt / jung; männlich/ weiblich), viel Gestaltungsspielraum, spannende Branche, Mitarbeiterverkauf
Flache Hierarchie und schnelle Entscheidungswege.
Immer wieder Innovative Ideen, welche das Unternehmen nach vorne bringen und den Status als Branchenprimus festigen.
Man ist zu Sprunghaft in den Themen und dem Priorisieren der Aufgaben.
Nur Mitarbeiterbefragungen durchzuführen um irgendwelche Maßnahmen auf dem Papier abzuleiten nützt nichts, wenn die „neue“ Wertschätzung / Kultur im Unternehmen nicht von ganz Oben auch glaubhaft vorgelebt wird.
Fast alles. Insgesamt bereue ich meine Entscheidung dorthin zu gehen und habe dort viel Lebenszeit verschwendet.
Starre Hierarchien und mangelnde Führungsqualitäten.
Kommunikationskultur, Fehlerkultur, nur 2 Tage Homeoffice erlaubt, eingefahrene Prozesse, kein Betriebsrat
Bessere Kommunikation ist das A und O. Dies ermöglicht auch mehr Richtung und Orientierung.
Das Unternehmen scheint für alles Geld zu haben, nur nicht für die eigenen Mitarbeiter. Es wurde z. B. viel Geld in einen externen Dienstleister investiert, der an den Werten der Firma arbeiten soll. Doch selbst nach wiederkehrenden Workshops bleiben dieselben Kritikpunkte bestehen, ohne dass sie angegangen werden. Zudem werden externe Agenturen mit der Entwicklung neuer Corporate-Designs beauftragt, die überteuerte und praxisferne Konzepte liefern, ohne Rücksicht auf Kunden oder die Umsetzbarkeit. Aufräumen und umsetzen darf anschließend die hausinterne Mannschaft, die dabei ...
-Neue Führungskräfte
- sich auf Basiics konzentrieren,(Beispiel Lieferfähigkeit EGM) etc
-partner nicht als Nummer ansehen
-anliegen Partner ernst nehmen
-Weiter an den Strukturen arbeiten und aufbrechen
-Probleme auf Führungsebene besprechen und lösen. Die Mitarbeiterebene einbeziehen, die Entscheidungen müssen allerdings weiter "oben" getroffen und offen kommuniziert werden
-Junge, engagierte Mitarbeiter binden
-Ältere Mitarbeiter, die viel Fachwissen haben, und demnächst in den Ruhestand gehen, mitnehmen und genug Zeit für eine Übergabe einplanen
neue Führungskräfte und ganz oben anfangen
Einfach denken und einfach handeln. Auf die Kernaufgaben konzentrieren und Themen nachhaltiger angehen. Oft werden tausend Sonderprojekte aufgegriffen aber nie richtig nachgehalten.
Der am besten bewertete Faktor von SAGAFLOR ist Interessante Aufgaben mit 3,3 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Zusammenarbeit mit Partner macht Spaß und sind sehr abwechslungsreich
Teilweise gab es sehr interessante Aufgaben. Diese wurden jedoch durch das sehr langweilig gestaltete Tagesgeschäft überschattet.
Fordernd, weil vieles über Jahre nach dem Motto „haben wir schon immer so gemacht“ behandelt wurde und nun Lücken geschlossen werden müssen.
Immer wieder spannende und innovative Projekte, wodurch die SAGAFLOR im Vergleich zu den direkten Mitbewerbern oftmals führend ist.
Die SAGAFLOR bietet unglaublich vielseitige Aufgaben. Daher auch meine gewählte Überschrift.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SAGAFLOR ist Image mit 1,9 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Leidiges Thema. Es müssen endlich Mal ein paar Führungskräfte ausgetauscht werden
Man ist sich des schlechten Images nach außen bewusst, tut aber nichts, um es zu verbessern. Stattdessen werden die Mitarbeiter bei Belegschaftstreffen oder in Emails zu Jubiläumsglückwünschen aufgefordert, positive Bewertungen zu schreiben oder Freunde zu werben – was ich keinem Freund empfehlen würde.
Das Image, welches die SAGAFLOR bei den Partnern hat, scheint etwas besser zu sein als das der Mitarbeiter. Aufgrund der negativen Mitarbeiter-Bewertungen ist es kein Magnet für Talente. Recht hohe Fluktuation, besonders in den ersten drei Jahren, sollte jedem "Entscheidungsträger" zu denken geben.
Unter den Mitarbeitern und im gesamten Unternehmen, inklusive Kunden, meiner Meinung nach leider schlechter als es tatsächlich ist.
Das Image ist als Arbeitgeber nicht gut. Dies kann man wohl nicht beschönigen. Es ist aber erkannt worden, sich hier mehr zu engagieren.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,1 Punkten bewertet (basierend auf 23 Bewertungen).
Es gibt keine echten Schulungen oder Weiterbildungsangebote. Stattdessen werden abteilungsweise einzelne Kollegen bestimmt, die während der Mittagspause (!) zu bestimmten Themen referieren müssen. Man kann dann seine eigene Mittagspause opfern, um etwas über Prozesse anderer Abteilungen zu erfahren. Das Ganze wirkt halbherzig und wenig professionell. Sinnvolle Weiterentwicklungsmöglichkeiten fehlen komplett. Auch in jährlichen Mitarbeitergesprächen ist dies kein Punkt auf der Agenda und nicht gern gesehen, wenn der MA dieses Thema mitbringt.
Die SAGAFLOR ist kein Arbeitgeber, in dem man als "Mitläufer" wahnsinnig viel Spaß haben wird oder auch Karriere machen kann. Es wird Leistung erwartet - was ja vollkommen legitim ist. Ist man engagiert, ergeben sich Möglichkeiten.
Für mich persönlich bietet sich keine dauerhafte Perspektive. Ein beruflicher Aufstieg scheint wenigen vorbehalten zu sein. An Weiterbildungen werden Word- und Excel-Schulungen und Telefontraining angeboten. Nach der SAP-Umstellung muss man sich sämtliche Neuerungen selber erschließen.
Es gilt die Devise, dass der Entwicklungspotentiale mit der Führungskraft zu besprechen sind und dann individuelle Maßnahmen z.B. die Teilnahme an einem Training vereinbart werden. Dafür haben die Führungskräfte auch Platz in ihrem Budget. Ein Standard-Programm für alle Mitarbeitenden gibt es nicht - außer im Rahmen des Onboardings. Ich finde grundsätzlich die Bedarfsorientierung sinnvoll, glaube aber, dass es dadurch von Führungskraft zu Führungskraft sehr unterschiedlich ist. Ich habe das Glück, dass meine Führungskraft einen Mehrwert in Weiterbildungen sieht.
