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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Eigene Aufgaben erledigen und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 3 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-BeteiligungDie vielseitige Verantwortung und die Möglichkeit über sich hinauszuwachsen.
- Aktivistisches Verhalten
- Nichtachtung gewachsener Strukturen
- Bevormundung und Moralisierng
- Umgang einiger Direktionsebenen mit den Angestellten
- Perspektivlosigkeit für viele Angestellte: Befristete Dauersituation
Die Bezahlung, die mit der Arbeitsbelastung nicht fair aufgewogen werden kann. Teilweise veraltete Strukturen, z.B. kein digitales Zeiterfassungssystem (Stand 2021).
Definitiv sollten die Gehälter angepasst werden. Ich bin nicht der Meinung, dass die Menschen dort für ihre verantwortungsvolle Arbeit gleichermaßen gerecht entlohnt werden.
Anstatt Kunst machen zu wollen (siehe eigene Äußerung der SKD) und eine Intervention nach der anderen zu starten, könnte man sich auf seine eigentliche Aufgabe des Bewahren Lernens und Vermittelns konzentrieren.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Staatliche Kunstsammlungen Dresden ist Kommunikation mit 1,7 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Schlecht: man erfährt Dinge tw. erst aus der Presse; erfährt sie viel zu knapp/kurz; Anliegen werden an Fachpersonal vorbei oder über deren Köpfe hinweg behandelt und entschieden..
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,0 Punkten bewertet (basierend auf einer Bewertung).
Über 2/3 der Angestellten sind befristet. Man wünscht sich berufene Leute, gibt ihnen aber kaum echte Perspektive. Teilweise sind Menschen seit 10-20 Jahren in den verschiedenen Häusern der SKD unterwegs und haben ausser Lippenbekenntnissen keine Hinweise auf eine Änderung.
