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abakus Unternehmensgruppe (aba Logistics, aba Personal, abakus Personal)
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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 164 Mitarbeitern bestätigt.
Firmenwagen
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Kantine
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Parkplatz
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Kinderbetreuung
Hund erlaubtTop Produkte, Selbständiges Arbeiten, Top Service, gutes Miteinander.
Das man in den vielen Jahren wo ich dort beschäftigt war immer wieder den Mut hatte neues zu probieren um das Unternehmen am Markt noch erfolgreicher zu machen. Es wurde meiner Meinung nach auch immer Versucht den Mitarbeiter mitzunehmen oft wurde in vielen Meetings und Einzelgesprächen alles genau erklärt. Natürlich war man nicht immer über jede Änderung erfreut aber der Erfolg gibt Technolit doch recht.
"Wer nicht mit der Zeit geht, geht ...
Ich habe nichts negatives zu erwähnen! Bin voll zufrieden. Auch in schweren Zeiten hilft die Firmen einen, so gut es geht.
trotz der Größe, immer noch ein Familienbetrieb
Wie aalglatt alles abgebügelt wird, was hier geschrieben wird, wer runterscrollt sieht es, copy and paste, dieses People and Culture Team ist sehenswert, nur leider sind die Menschen da draußen nicht so naiv :)
Fairness jedem gegenüber
Manche Vorgesetzten verstehen ihre Aufgaben nicht oder lassen sich von Mitarbeitern "hinters Licht führen".
Teilweise die Kommunikation
In Bezug auf meinen Arbeitgeber gibt es einen Aspekt, der meiner Meinung nach verbesserungswürdig ist. Es scheint, dass zu viel Wert auf die Meinung des Außendienstes gelegt wird. Das heißt nicht, dass der Außendienst nicht wichtig ist, im Gegenteil, er spielt eine entscheidende Rolle in unserem Unternehmen. Allerdings verlangt der Beruf des Außendienstmitarbeiters ein hohes Maß an Selbständigkeit und Eigenverantwortung. Es erfordert Zeit und harte Arbeit, um sich ein solides Kundenportfolio aufzubauen und Einkommen auf Provisionsbasis zu erzielen. Leider verlieren ...
An den falschen Punkten wird gespart
Die Kommunikationen zwischen Führungsebene und Mitarbeiter ist zeitweise KATASTROPHAL
Produktivkräfte stärken, Blutsauger und Wichtigtuer entlassen, da spart man Geld.
Mehr Schulungen auf unserer Produkte
Planzahlen in Zeiten von Rezession und Inflation realistischer Gestalten. Das Abrechnungsmodell transparenter gestallten damit man wirklich am Monatsletzten sieht ob man sein Soll erreicht hat. Dann nicht ständig die Emailadressen ändern und jedem ADM einen Ansprechpartner zuordnen. Da sieht ja keiner mehr durch. Man sollte sich die Preise bei den Mitbewerbern mal anschauen und nicht ständig die Preise erhöhen. Im Endeffekt verdienen die ADM nur weniger. Die neuen TL sollten vielleicht nicht zu Psychologen geschult werden, und die Mitarbeiter mit ...
Das "Du" wurde am ersten Tag angeboten. Wünschenswert wäre aber ein reflektiertes und ehrliches Handeln. Eine Kommunikation auf Augenhöhe. Das dies geschieht wird immer gepredigt, aber nicht gelebt. Für viele Mitarbeiter wäre es schön, nicht mehr mit Angst im Genick arbeiten zu müssen.
Leider fürchte ich, dass diese Worte verhallen, weil sie ja nur von "irgend jemandem" ausgesprochen werden.
Ein Anfang ist gemacht, jetzt muss der Atem halten damit die Verbesserungen zum einen nicht nach hinten losgehen und zum anderen damit alle bei der Stange bleiben.
Der am besten bewertete Faktor von TECHNOLIT® ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf 41 Bewertungen).
Immer Top, als ich noch ein junger Mitarbeiter im Unternehmen war wurde mir beigebracht das ich von den älteren Kollegen viel lernen kann und vor den Leistungen der damals älteren Kollegen hatte jeder Respekt und Hochachtung. Zum Ende meiner Tätigkeit war ich dann selber ein älterer Kollege und mir wurde genau dieser Respekt entgegengebracht.
Meine älteren Kollegen werden sehr wertgeschätzt und deren Wissen ist unbezahlbar.
Der Umgang ist gut, bin ja schon selber älter.
Auch hier ist mir nichts negatives aufgefallen
Hier gibt es nichts auszusetzen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von TECHNOLIT® ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,4 Punkten (basierend auf 67 Bewertungen).
Vergütungssystem ist teilweise unfair. Man muss jedes Jahr mehr leisten um an seine Prämien zu kommen. Heißt unterm Strich jedes Jahr härter Arbeiten, aber nicht wirklich viel mehr verdienen. Das im Vertrieb Wachstum erwünscht ist verstehe ich, allerdings ist irgendwann beim Kunden ein Level erreicht wo nicht Mehr geht. Aber auch da sollen ja Änderungen kommen. Ich bin gespannt.
Man sollte darauf achten das Mitarbeiter die schon lange im Unternehmen sind und gute Zahlen schreiben, nicht jedes Jahr die gleiche Steigerung bei den Planzahlen bekommen. Irgendwann ist es nicht mehr erreichbar!
Gehalt Mindestlohn, im schlechten Monat oder bei Urlaub durch 1%Regelung darunter! Weihnachtsgeld? Urlaubsgeld? Corona-Bonus? Inflationsausgleich? Gehaltserhöhung? Erfolgsbeteiligung? Gibts nicht!!!
Die Erwartungen an die kommenden Umsätze sind schlicht weg utopisch und stehen in keinem Verhältnis zur Wirklichkeit. Da fehlt auch seitens der Entscheider oft der Blick für Zusammenhänge.
Mindestlohn, bei Urlaub oder Krankheit, durch die Dienstwagen, auch schnell mal weniger
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 61 Bewertungen).
Wer will, der bekommt!
Wer Karriere machen möchte und die passende Leistung schafft kann bei Technolit alles erreichen.
Wenn man Engagement zeigt, auch mal länger macht, wenn eine wichtige Aufgabe ansteht und wirklich Spaß im Job hat, wird man auch gefördert. Wenn ich allerdings nur da sitze und mit minimalem Aufwand meine 8 Stunden durchziehe, um dann 1 Minute vor Feierabend vor der Stempeluhr zu stehen, um dem Unternehmen keine "Freizeit" zu schenken, dann kann ich auch nicht davon ausgehen gefördert zu werden. Wenn man etwas erreichen will, dann sollte man dafür auch etwas tun. Fleiß zahlt sich ...
Es gab mal etwas wie eine strukturierte Mitarbeiterentwicklung mit internen Schulungen usw. Ob das der neuen Geschäftsführer als Humbug empfindet, weiß ich nicht. Seit längerem scheint hier zumindest ein Stillstand zu herrschen.
Führungskräfte haben, wahrscheinlich aus Konkurrenzdruck, keine Interesse daran die Angestellten langfristig weiterzubilden
