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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 46 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Barrierefrei
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Coaching
Betriebsarzt
Kantine
Essenszulage
Mitarbeiter-BeteiligungDie kontinuierliche Weiterentwicklung des Unternehmens. Was vor über 25 Jahren als klassische Agentur begann, hat sich zu einer modernen B2B-Markenagentur gewandelt. Besonders beeindruckt mich, wie dabei die ursprünglichen Stärken bewahrt und gleichzeitig neue Kompetenzen aufgebaut wurden.
Es bedeutet mir viel, dass ich von Anfang an als vollwertiges Teammitglied behandelt wurde. Statt klassischer Einsteiger-Aufgaben durfte ich direkt bei spannenden Projekten mitwirken und meine eigenen Ideen einbringen.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Flexible Arbeitsmodelle, die nicht nur auf dem Papier existieren.
Der offenen und wertschätzende Umgang miteinander. Das Leistung im Vordergrund steht.
Der Kollegenzusammenhalt und die Herausforderungen, die wir gemeinsam meistern.
Abfällige, herablassende Kommentare sowie eine Toleranz für problematische Verhaltensweisen, wie ******* ************, haben die Arbeitskultur spürbar negativ beeinflusst.
edit:
Ich wurde angewiesen, einen bestimmten Satz zu entfernen, da behauptet wird, er sei nicht wahr. Dies habe ich hiermit getan. Damit habt ihr auch Offiziell die Bestätigung, dass alle sonstigen Aussagen dieser Bewertung den Tatsachen entsprechen.
Der persönliche Austausch kommt durch die verteilten Standorte manchmal etwas zu kurz, wird aber durch regelmäßige Team-Events gut kompensiert. Die Herausforderung liegt darin, die spontane Kreativität des Büroalltags in die digitale Arbeitswelt zu übertragen.
Der Wandel zur hybriden Arbeitsweise hat zwar viele Vorteile, aber manchmal vermisse ich die Dynamik der früheren Bürozeiten. Der spontane kreative Austausch benötigt in der digitalen Zusammenarbeit mehr bewusste Organisation, was nicht immer optimal gelingt.
autoritäre Führung, nicht kreativ, nicht ehrlich, nicht berechenbar. Kein Mut zur Veränderung, kein interesse an Weiterentwicklung, wenn sie Geld kostet, kein Interesse an Meinungsvielfalt, kein ernsthaftes Auseinandersetzen mit andersdenkenden.
Als Neuling vermisse ich manchmal etwas mehr Orientierung. Die große Freiheit ist zwar wertvoll, aber gerade am Anfang fühlt man sich zeitweise etwas verloren. Das gehört wohl zum Lernprozess dazu.
kann man aus der Kritik ableiten. Da gibt es einiges an Verbeserungspotential vor allem mit dem Blick auf die Schaffung einer erfolgreichen und spannenden Zukunft. Mut wäre etwas, das trio gut stehen würde um weiter zu kommen. Mit brandsync sind sie mal einen guten Weg gegangen, haben sich aber nicht weiterentwickelt. Jetzt ist es KI - na toll - und wieder ein Tool. Das die Zukunft für uns alle mitbestimmt, ja klar. Die sinnvolle Nutzung, ohne die Idee, die die ...
Weitere standortübergreifende Vernetzungsmöglichkeiten wären wünschenswert, insbesondere Formate, die den fachlichen Austausch zwischen verschiedenen Projektteams und Standorten fördern. Auch ein strukturiertes Mentoring-Programm könnte den Wissenstransfer noch verbessern.
Immer weiter die Zusammenarbeit über die Standorte und den Austausch fördern. Das klappt schon sehr gut, sollte aber auf alle Fälle wichtig bleiben.
Diese Bewertung basiert auf meiner persönlichen Wahrnehmung und bezieht sich auf die Situation nach einem Führungswechsel, ab dem sich das Betriebsklima und viele Abläufe verändert haben.
Strukturierteres Mentoring-Programm einführen. Standortübergreifende Prozesse optimieren.
Der am besten bewertete Faktor von trio-group I.AM communication & marketing ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Anspruchsvolle B2B-Projekte. Vielseitige Entwicklungsmöglichkeiten durch selbstgewählte Themenschwerpunkte. Die Projektvielfalt ermöglicht es, kontinuierlich Neues zu lernen und sich in verschiedene Branchen einzuarbeiten. Besonders spannend ist die Kombination aus technischem Fachwissen und kreativer Kommunikation. Die Möglichkeit, eigene Schwerpunkte zu setzen und neue Themenfelder zu erschließen, macht die Arbeit dauerhaft interessant.
Der absolute Vorteil in einem kreativen Unternehmen zu arbeiten. Kein Tag ist gleich. Jeden Tag neue Herausforderungen und Probleme zu lösen. Hier macht sich der Zusammenhalt zwischen den Kollegen bezahlt.
Wie gesagt, wenn Dich ein neues Thema interessiert, dann gibt es eigentlich niemanden, der Dich stoppen würde, es nicht mit und für die Agentur umzusetzen.
Anspruchsvolle B2B-Projekte, umfangreich und komplex. Möglichkeit zur kontinuierlichen Weiterentwicklung.
Die Projekte sind über die Jahre anspruchsvoller geworden. Der Fokus auf B2B-Technik und Energie bedeutet echte Facharbeit statt oberflächlicher Werbung. Die Lernkurve ist nach wie vor steil. Was sich besonders positiv entwickelt hat, ist die Komplexität der Projekte und die Tiefe des erforderlichen technischen Verständnisses. Die Möglichkeit, sich in neue Technologien und Branchen einzuarbeiten, macht die Arbeit auch nach vielen Jahren spannend.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von trio-group I.AM communication & marketing ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,0 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Das Gehaltsniveau war aus meiner Sicht unangemessen niedrig, und jede Gehaltsanpassung war ein harter Kampf. Der häufige Hinweis auf die Größe der Agentur als Entschuldigung für das niedrige Gehaltsniveau war unbefriedigend.
trio hat noch nie gut bezahlt. Das muss in die Taschen der Eigentümer. Das hat sich bis heute nicht geändert.
Agenturtypisch, viel zu niedrig. Für die Menge an Stress die hier gemacht wird, absolut unterirdisch.
Gehalt hat sich im Laufe der Jahre kaum verändert. Wurde immer nur versprochen und dann doch wieder geschoben. Die Bezahlung war auch generell sehr schlecht
Ein Witz. Am besten einen auf dicke Hose machen, viel Geld und Firmenwagen einfordern. Bescheidenheit wird hier nicht honoriert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
In all den Jahren wurde Weiterbildung stets gefördert. Ich konnte mich vom Generalisten zum Experten entwickeln. Die flachen Hierarchien bedeuten zwar weniger klassische Aufstiegschancen, ermöglichen aber fachliche Expertise. Besonders wertvoll finde ich, dass Weiterbildung nicht als Pflichtprogramm gesehen wird, sondern als kontinuierlicher Entwicklungsprozess. Die Möglichkeit, sich in neue Technologien und Methoden einzuarbeiten, hält die Arbeit spannend und relevant.
jaaaahhaaa, schon. Aber am besten, sie darf nix kosten. Eine wirkliche Weiterbildung um Mitarbeiter deutlich zu stärken, vielleicht auch stärker als einen selbst zu machen, wird nicht gerne gesehen. Außer es geht um Prozess-Tools und schafft Einsparungen.
Es beruhigt mich zu wissen, dass meine Entwicklung hier wichtig genommen wird. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind nicht nur versprochen, sondern werden aktiv gefördert. Das gibt mir ein gutes Gefühl für meine berufliche Zukunft.
Gut finde ich, dass auf Fortbildungen am Arbeitsplatz oder über Weiterbildungsangebote viel Wert gelegt wird. Auch wenn flache Hierarchien typische Karriereleitern eher ausschließen.
Weiterbildung wurde immer aktiv gefördert. Dies war sogar im internen Confluence niedergeschrieben, wie viel Zeit man für Weiterbildungen buchen durfte. Sehr transparent.
