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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Stumpf seinen Job machen und Kollegen im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 10 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Betriebsarzt
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Gute VerkehrsanbindungWirklich freundliche Chefs, denen das Ausmaß der negativen Veränderungen scheinbar leider nicht so bewusst ist.
Bei privaten Problemen hat man ein offenes Ohr und man kann ggf. spontan Urlaub nehmen.
Man kann mit seinen privaten Angelegenheiten kommen und sie haben immer ein offenes Ohr und unterstützen auch wo sie können
Man durchläuft alle wichtigen Abteilungen in einem Industrie Unternehmen.
Den laissez faire Führungsstil.
Gehalt zu gering ,auf langjährigen mitarbeiter wird nicht viel gegeben , es werden einzelne Mitarbeiter bevorzugt, die sich anscheinend alles erlauben können, die Geschäftsführung kann sich nicht durchsetzen er werden Regeln aufgestellt an die sich keiner hält und es gibt keine Konsequenzen was sehr gerne ausgenutzt der Chef wird nicht ernst genommen
Der laissez faire Führungsstil wird von einigen Mitarbeitern ausgenutzt (Vertrieb & Personalabteilung)
Die Produktion darf viele organisatorische Fehler ausbaden.
Meist Richtung Monatsende, wenn es darum geht so viel wie möglich zu produzieren und auszuliefern, damit die Löhne der Mitarbeiter ausgezahlt werden können.
Häufige Materialengpässe aufgrund Mangel an Lieferanten alternativen und ungedeckten Rechnungen.
(scheinbar) Unbewusstes Bestärken von Mitarbeitern die Unruhe Stiften und ihre Lorbeeren auf den Schultern von anderen einstreichen. Man misst dort leider mit zweierlei Maß, was regeln angeht.
Viele Abteilungen sind nicht für den Umgang mit einem Azubi vorbereitet.
Ein Azubi muss sehr viel Selbstdisziplin mitbringen um in diesem Unternehmen die Ausbildung erfolgreich zu durchlaufen und dabei auch noch was zu lernen.
Während der Ausbildung werden vom Azubi sehr viele ausbildungsfremde Tätigkeiten verlangt und dieser wird eigentlich nur als günstige Arbeitskraft ausgenutzt.
Wieder mehr an der Mitarbeiter Zufriedenheit arbeiten. Die bereits bekannten Unruhestifter endlich zurechtweisen und sich nicht von diesen immer wieder mit Lügen und Ausreden blenden lassen. Zudem die Personalabteilung dringend Umstrukturieren!
Personalleitung wechseln
Die Geschäftsführung muss ihre Ansichten ändern mehr auf die Leute hören die schon lange dabei sind und nicht auf diejenigen die nur gut reden können
Einen weiteren Ausbilder neben der Geschäftsleitung schulen oder zumindest einen verantwortlichen festlegen welcher sich um die Azubis kümmert und als Ansprechpartner für diese dient!
Die verschiedenen Abteilungen (gerade Vertrieb und Personal) schulen und so organisieren, dass diese klare Ziele und Aufgaben für die Azubis haben und auch mit diesen umgehen können!
Sich genau bei der IHK über Rechte und Pflichten von Auszubildenden und Arbeitgebern informieren!
Umstrukturierung der Personalabteilung!
Stellenanzeigen sollten nicht nur nach Fachkräften suchen, da im Bereich der Produktion und Endkontrolle keine Fachkräfte benötigt werden!
Kommunikation muss verbessert werden!!!
Änderungen oder Entscheidungen ohne Weitergabe von Informationen an betroffene Stellen ist ein Unding!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von WENNMACHER Electronic ist Image mit 1,5 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Es gibt leider nur noch wenige Mitarbeiter, die noch ein gutes Wort übrig haben.
Image ist der Lage angepasst
Unternehmen stellt sich selbst immer noch als Familienunternehmen dar.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,8 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Auch da wenn man bei der Geschäftsleitung gut dasteht das heißt wenn man gut schleimen kann und seine Kollegen schön in die Pfanne haut kann man was erreichen hält nur nicht so lange an man ist ganz schnell auch wieder ganz weit unten
Kommt drauf an, welche Person man ist und ob man sich mit den Führungskräften versteht.
Nach der Übernahmen hat man in der Regel keine weiteren Aufstiegschancen mehr (auch wenn dies in einem Gespräch vorher noch behauptet werden sollte)
In der Position in der man eingestellt wurde bleibt man meistens auch.
Übernahmen sind in der Regel immer befristet und seit 30 Jahren Firmenhistorie sind aktuell nur 2 ausgelernte Azubis noch im Unternehmen tätig.
Unbefristete Übernahmen entstehen meistens nur dadurch, das die Personalabteilung nicht rechtzeitig den Arbeitsvertrag aufgesetzt hat.
Aufgrund der extrem flachen Hierarchie sind hier Karriere-Perspektiven kaum vorhanden.
Weiterbildungen und Schulungen werden in über 90% der Fällen abgelehnt
Zugesagte Schulungen werden auf unbestimmte Zeit verschoben oder einfach nie organisiert.
Trotz all dieser Aspekte beschwert sich die Führungsetage darüber, dass sich kein Mitarbeiter weiterbilden möchte.
