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Osnabrück
Praktikum
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 245 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Coaching
Homeoffice
Essenszulage
Diensthandy
Hund erlaubt
Mitarbeiter-BeteiligungKrisensicherer Arbeitsplatz bei einem renommierten Arbeitgeber.
Zusammenarbeit mit einem tollen Team und sehr interessanten Menschen.
Rasche flexible Reaktion bei der Hochwasserkatastrophe und Entgegenkommen durch temporär zusätzlich gewährte Telework-Tage während der resultierenden Verzögerungen aufgrund von Arbeiten auf den bekannten Pendler-Strecken.
viele Events für die Angestellt*innen und Arbeiter*innen, die Möglichkeit, in der Mensa zu Mittag zu essen, Vergünstigungen bei div. Events (Football-Match)
Zentrale Lage, gutes Essen zu fairen Preisen in der Kantine, Gesundheitsaktionen (Impfungen, etc.)
Krisensicher, Entwicklungsmöglichkeiten, Kommunikation durch das Rektorat
Flexibilität und Weiterbildungsmöglichkeiten
Arbeitsplatzausstattung alles andere als up-to-date, sehr unflexible Homeoffice-Regelung, wenig Verständnis für Mitarbeitende mit Kindern und den manchmal daraus resultierenden Herausforderungen. Es wird Flexibilität der Mitarbeitenden erwartet und gefordert, wenn berufliche Herausforderungen zu meistern sind, umgekehrt kann man als Mitarbeitende:r aber mit kaum Verständnis und Unterstützung (z.B. durch zusätzliches Homeoffice oder Verschiebung des HO-Tages) der direkten Führungskraft rechnen, wenn es aus privaten Gründen mal notwendig wäre.
Wasser predigen und Wein trinken. Betriebsrat (ALMED --> ÖVP) unterstützt nicht, es werden Arbeitgeberinteressen vertreten bzw. wird der Kollektivvertrag und Betriebsvereinbarungen anders gepredigt, als es der Fall ist. Einige Führungskräfte werden von Kindern im Kindergarten wegen ihrer emotionalen Reife schräg angeschaut - kindisch. Wenn Fehlverhalten angezeigt wird, wird man zum Freiwild.
Home Office wird an bestimmten Abteilungen unmöglich gemacht von der Leitung, es werden Personen in die Führungsetage bestellt, die fragwürdige Entscheidungen treffen, die niemand kontrolliert
darf ich nicht sagen
es ist vieles sehr unpersönlich meiner Meinung nach
Besser und mehr kommunizieren, transparente Gehälter, weniger Sonderregelungen für eigensinnige Chefs. Personalabteilung modernisieren, weniger Macht den Referentinnen bei heiklen Dingen wie Vordienstzeitenanrechnung. Bitte Home Office für alle, bei denen es möglich ist, zulassen und nicht Chefitäten zulassen, die am liebsten ihre Mitarbeiter/innen immer vor Ort haben möchten, gleichzeitig "ortsungebunden" arbeiten und dementsprechend wenig vor Ort sind!
- Überarbeitung der Kettenvertragsregelungen.
- Nachbesetzung von Fixstellen, die durch Pensionierung frei werden.
- Bessere Vertretung für den akademischen Mittelbau.
- Mehr Wertschätzung für die Leute, die die Infrastruktur am Laufen halten-von der Administration zu den wissenschaftlichen Mitarbeitern in den Forschungslaboren.
- Bessere Entwicklungsmöglichkeiten für Nicht-Mediziner.
- Leadership Schulungen für Führungskräfte.
IT und Führrungsstruktur ist noch nicht im 21. Jhdt. Angekommen, oftmals ältere Ärzte, die keinen Willen haben ein sinnvolles Führrungs- und Kommunikationssystem einzuführen
Mehr Gehalt und nicht so größe Abstände zwischen den Regelstufen
Flexiblere Homeoffice-Regelungen.
Der am besten bewertete Faktor von Medizinische Universität Wien ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Es ist von abwechslungsreichen, fordernden Aufgaben bis hin zu ewig gleichen Standardaufgaben alles dabei.
Superspannendes Aufgabengebiet, großes und wichtiges Themenspektrum, viele tolle Mediziner:innen und Wissenschafter:innen, mit denen man zu tun hat.
Meine Aufgaben haben immer wieder gewechselt
schön wenn man selbsständig arbeiten darf, Vorgesetzte können es einem vermiesen
In der Forschung bleibt es stets spannend.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Medizinische Universität Wien ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Rechtzeitig ist da das entscheidende Kriterium. Rechtzeitig vollständige Informationen zu bekommen, um eine Aufgabe auch vernünftig und nicht nur gerade mal ausreichend zu erledigen, das habe ich leider selten erlebt. Deadlines werden nicht weiterkommuniziert an die ausführenden Mitarbeiter.
Überall Dasselbe: Gerade in Kommunikationsabteilungen klappt es mit der internen Kommunikation im eigenen Team oft eher weniger gut. Leider auch hier so gewesen.
schlechte Kommunikation innerhalb des Departments, sehr von oben herab, aber auch vom Rektorat
Newsletter u. „Nachrichten vom Betriebsrat“ täuschen „gute“ Kommunikation vor - reality sieht anderst aus :(
nicht jeder erhält die gleichen Infos innerhalb der Abteilung, es wird stille Post gespielt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 22 Bewertungen).
Falls man kündigt, werden einem die Kosten der Weiterbildung
auferlegt
Kommt sehr darauf an, ob von oben unterstützt. Aber generell ist das Angebot an PE-Maßnahmen gut.
Jährliche erwünschte/gewährte Weiterbildung durch breites Schulungsangebot
Es gab gute Weiterbildungsmöglichkeiten - für mich ausreichend.
Es stehen sehr vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung
