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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Offen und transparent informieren und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 44 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebsarzt
Diensthandy
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Coaching
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubtDie Bezahlung und den Urlaub
Gute Sozialleistungen dank BR
Das allgemeine Arbeitsklima
Ähmm überlegen........ NICHTS
Kostenfreie Getränke
Nicht immer nachvollziehbare Vorgaben
Den derzeitigen Betriebsrat
Immer wechselnde Stellen wo man arbeiten soll . Befristete Verträge
Das gute Saisonarbeiter keine Chancen auf einen langfristigen Arbeitsvertrag haben, da zuerst Vetternwirtschaft und dann das Nachrücken betrieben wird, speziell in München.
Einiges steht ja bereits alles zusammenzufassen wäre eine zu grosse Lektüre
Interne Weiterbildung sollte mehr gefördert werden
Mehr Freiraum für den MA
Festverträge anbieten ! Oder Befristet für 1 Jahr mit Übernahme
Der kann nichts schlechter machen
Einmal komplett die oberste Ebene rauswerfen und sich besonnen das Geld nicht alles ist das heist nicht um jeden Preis was seit minimum 10 Jahren die Devise ist. Bei den Mitarbeitern geht es um Menschen nicht um Maschinen diese werden wie lästiger Müll behandelt.
Der am besten bewertete Faktor von AB-Inbev Deutschland ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,7 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Überdurchschnittlich.
Bezahlung nach Tarifvertrag
Gehalt naja es sollte Scherzensgeld heissen.
Alles Top für Festangestellte.
Gutes Fixum + variabler Anteil. Zuschuss zur bestrieblichen Altervorsorge bzw. VL.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von AB-Inbev Deutschland ist Work-Life-Balance mit 2,4 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
10 Stunden Tage sind keine Seltenheit
Kommt auf den Meister an.
Leider kann man - Sterbe vergeben der Mensch zählt null absolut null nur Gewinn Gewinn Einsparungen dadurch mehr Arbeitszeit einer muss ja die Arbeit machen
Work-Life-Balance ist wohl der größte Kritikpunkt an diesem Unternehmen. Hierüber sollte man sich vor dem Eintritt ins Unternehmen bewusst sein. Das Unternehmen ist sehr lean, woraus mitunter hohe Workloads resultieren die in einer 40-Stunden Woche schlichtweg nicht zu bewältigen sind.
Rücksicht auf private Gegebenheiten wird leider wenig genommen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Viele Möglichkeiten wie GS1 oder Verhandlungsschulungen.
hier zählt leider eher Vitamin B, statt Intelligenz und Führungsstärke.
Null Chancen ohne Vetternwirtschaft.
Wenig Entwicklungschancen für die breite Masse. Nahezu keine externen Weiterbildungen, sehr wenig interne.
Entwicklung ist zwar möglich, aber manchmal auch sehr mühselig.
