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Jetzt Profil vervollständigenFolgende Jobs könnten für dich interessant sein:
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 14 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Barrierefrei
Homeoffice
Internetnutzung
Coaching
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Firmenwagen
Hund erlaubtDie Flexibilität, Kommunikation und Transparenz im Unternehmen. Man kann seine eigenen Ideen einbringen und umsetzen
Auch nach langem Überlegen nichts.Der Umgang und die Wertschätzung sind inakzeptabel
Wünsche werden berücksichtigt
Sehr freundlich und hilfsbereit
Nichts mehr.
Dass das Gehalt erst später angepasst wird an den TVÖD und auch Einmalzahlungen später und anders gezahlt werden
Den Umgang mit den Mitarbeitenden,Leitungen haben absolut keine Führungskompetenzen
Das Haus ist ziehnlich alt.
Die Führungskräfte.
Es gibt nichts
Näher an den Tarifverträgen Anpassungen vornehmen zum wohle der Mitarbeiter
Den Mitarbeitern nicht ihre Krankentage vorhalten
Fairerer, wertschätzenderer Umgang mit den Mitarbeiter*innen und die Führungskräfte austauschen. Veränderungen zulassen. Nur weil etwas schon immer so war, muss das nicht automatisch gut sein.
Alles so freundlich lassen wie es ist
Kommunikation funktioniert immer!
Der am besten bewertete Faktor von AWO Soziale Dienste Bezirk Hannover gGmbH ist Gleichberechtigung mit 3,8 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Frauen werden natürlich gleich behandelt, da es in dieser Branche kaum Männer gibt. Wiedereinstieg oft nicht möglich, da Stunden anders verteilt werden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von AWO Soziale Dienste Bezirk Hannover gGmbH ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,7 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Es werden definitiv fast alle Mitarbeiter*innen unterbezahlt, nach Gehaltserhöhungen muss man in der Regel auch nach Jahren oder bei neuen, anspruchsvolleren Aufgaben nicht fragen. Immer mit der Begründung, man habe als karitativer Betrieb halt kein Geld.
Es werden nur die nötigsten Dinge des Tarifvertrag übernommen. Und alles immer erst ein Jahr später. Und um jeden Euro mehr muss man betteln oder es gibt meistens nicht mehr.
Gehalt ist unterdurchschnittlich.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Es wird vieles möglich gemacht
Es gibt so gut wie keine Weiterbildung, meist nicht mal eine vernünftige Einarbeitung oder Schulungen zu neuen Programmen oder ähnliches. Karriere nur nach Nase und Vitamin B.
Karriere geht hier nur über Beziehungen. Und viel ist auch nicht drin. Und Weiterbildung gibt es auch nur wenig.
Fortbildungen oft auf Grund von Personal Mangel nicht möglich.
