Die besten Arbeitgeber in Sachsen der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege in der Kategorie Klein- und Mittelbetriebe 2025 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Leitung auf Augenhöhe!!!! Wertschätzung, Empathie, Fairness, Mitarbeiter orientiert, gut organisiert und strukturiert sind nur ein paar der Eigenschaften welche gelebt werden.
Kollegiales Arbeitsgeschehen (Ausnahmen gibt es selbstverständlich immer und wird es auch immer geben) mit viel Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse - auch im privaten Bereich

In Lichtenberg wird im Schichtdienst gearbeitet. Auch an Wochenenden und Feiertagen. Der DP ist immer zeitig genug geschrieben und Urlaubswünsche und freie Tage werden so gut es geht mit einbezogen. In der Regel ist Familienleben und Arbeit gut miteinander vereinbar, außer bei Krankheit mehrerer Kollegen auf einmal, kanns auch zeitweise mal ein bißchen turbulent werden. Aber das ist ja nicht die Regel!

Durch Vertrauensarbeitszeit gut eigenverantwortlich umsetzbar

Generell sind die flexiblen Arbeitszeiten, die Sozialleistungen und der Tarif absolut empfehlenswert. Auch die Art wie die Mitarbeitenden durch ihre Zuwendung den Bewohnern und Patienten ihre Würde erhalten ist beachtenswert.

Könnte besser sein aber es verbessert sich ständig

Der Zusammenhalt unter den Kollegen war stets super. Jeder half dem anderen, und es entstand ein starkes Gefühl der Gemeinschaft. Dieses unterstützende Umfeld trug erheblich zur positiven Arbeitsatmosphäre bei.

Das Gehalt passt, es gibt auch Sonderzahlugen.
Was ich weniger gut finde, dass man unabhängig davon, wieviele Weiterbildungen man besucht, dadurch Qualität steigert...keinen finanziellen Erfolg sieht.
Das liegt sicher auch an der veralteten AVR.

Hier hat sich in denn letzten Jahren sehr viel Positiv entwickelt und es wird sehr viel mehr darauf geachtet Umweltbewusst zu agieren.
Ebenso ist auch das Sensibilisieren der Mitarbeiter in diesen Themen bewusster und Attraktiver geworden.

Ich muss zugeben, vor vielen Jahren habe ich nichts gutes über den Arbeitgeber gehört. Deshalb hat es viele Arbeitsgeber vorher gegeben, aber nie bin ich angekommen. Der letzte Versuch macht klug, jetzt bin ich angekommen, fühle mich wohl, kann meine Vorstellung von guter und liebevoller Pflege ausleben. Dafür bin ich sehr dankbar.

Wir arbeiten mit Menschen und wir arbeiten - ich spreche von den Kolleg:innen, die ich persönlich kennen - aus Überzeugung und gerne. Allein dieser letzte Aspekt trägt dazu bei, dass sich die Work-Life-Balance in Richtung "Life" neigt. Dass es Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten von Einrichtungen gibt sollte kein Geheimnis sein: In der Pflege dominieren andere Aufgaben als im Kindergarten oder einer Partner-Werkstatt. Unter dem Strich aber bin ich mir sicher, dass Wertschätzung, Tarifvertrag und die Pflicht zur Selbstfürsorge ihren Teil zu einer angemessenen Work-Life-Balance beitragen.

An der Work-Life-Balance kann man nichts drehen, wer das in dem Beruf erwartet ist fehl am Platz. Pflege wird immer mit Schicht-, Wochenend - und Feiertagsdienst verbunden sein. Die gerechte Planung durch die Führungskräfte wird hierbei bestmöglichst berücksichtigt.

Kommunikation auf Augenhöhe, offen für konstruktive Kritik, gibt ehrliche und transparente Rückmeldung. Engagierten Mitarbeiter*innen werden immer Möglichkeiten zur Weiterentwicklung geboten, generell werden Mitarbeiter*innen in ihren Interessen und Anliegen gehört und gefördert.

Unterstützung, wo sie benötigt wird, dabei sehr entgegenkommend. Eigene Ideen sind immer willkommen und es wird Raum gegeben, diese umzusetzen. Auf Anliegen der Mitarbeitenden wird offen eingegangen, man kann auch mit Fragen oder Unklarheiten zur Geschäftsführung gehen und darauf vertrauen, dass gemeinsam nach einer guten Lösung für alle gesucht wird.

Ich finde ziemlich toll, dass jedem Team ein Budget gestellt wird mit dem es selbst besprechen kann wer an welcher Weiterbildung teilnimmt. Das spart Verwaltungskosten und lange Wartezeiten.

Im großen und ganzen ist die Stimmung gut. Es gibt immer Meckerer und auch Schwätzer. Keiner kann beim Namen nennen, was gerade für soooo schlechte Stimmung sorgt. Den Schwachsinn mit "es werden Dienste eingetragen ohne zu fragen" hört man ständig. Doch es stimmt einfach nicht. Macht euch ein eigenes Bild und hört nicht auf die Laberer.

Ich finde es unfassbar und schlechthin ekelhaft was mache hier von sich geben!!
Wenn Menschen so wenig kritikfähig sind, das sie mit solchen Kommentaren reagieren dann zeugt das nicht gerade von viel Intelligenz.
Der PDL'er hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn vor allem wenn es um die Bewohner geht, schlechtes Verhalten gegenüber diesen wird nicht toleriert!
Für Mitarbeiter hat er immer ein offenes Ohr und nimmt sich die Zeit.
Ich kann neuen Mitarbeitern nur raten, glaubt nicht alles was hier geschrieben wird und macht euch ein eigenes Bild!
Hier versucht jemand bewusst einem anderen Menschen zu schaden!! Solche Menschen haben meiner Meinung nach sowieso nichts in der Pflege zu suchen!!!

Vorgesetzte sind immer präsent im Haus . Auch unsere PDL schaut nach seinen Mitarbeitern und nimmt es ernst wenn man doch mal ein Problem hat . Er ist dann sehr bemüht eine Lösung zufinden

Der zu betreuende Mensch steht im Mittelpunkt. Den Mitarbeitern wird viel ermöglicht. Es werden pädagogisch, medizinisch, digital viele Informationen vermittelt und man kann selbst mitgestalten, Wertschätzung ist sehr hoch dotiert

ich persönlich kann mich mit jedem dienstlichen Problem an meine Vorgesetzten wenden, ihre Entscheidungen sind transparent und nachvollziehbar, auch wenn diese mir nicht immer gefallen

Man bekommt gute interne Fortbildungen und auch ein offenes Ohr für externe Weiterbildungen.

Manchmal etwas Lückenhaft aber im Großen und Ganzen passt es....aber das ist überall so, wären die Sterne eine Note dann wär es eine 1-

Ich habe bisher noch keinen einzigen Kritikpunkt erlebt. Maximal, dass der Vorgesetzte statt Kritik zu äußern bei Fehlern und eine Korrektur zu verlangen,den Fehler lieber selbst korrigiert. Lieb das die Mitarbeiter dann keinen "ärger" bekommen,aber die Kritik benötigt ja jeder zum wachsen,sonst passieren die gleichen Fehler immer wieder. Aber auch hier wächst der Vorgesetzte an seinen Aufgaben und dieser Kritikpunkt ist seit meinem Beginn im Unternehmen nur noch sehr wenig vorhanden. Also auch die Führungsebene ist für Kritik immer offen.

Nur 1 Wochenende im Monat arbeitenden

Den offenen und freundlichen Umgang. Das soziale Verhalten und die Wertschätzung die dem Arbeitnehmer entgegengebracht wird.

Ambulante Pflege hat natürlich auch Frühdienst, Spätdienst und Wochenenden... logisch. Aber der Dienstplan wird immer echt gut eingeteilt.
viele unterschiedliche Arbeitsmodelle sind bei uns - je nach Privatleben.

Sehr gute Gehälter, Altersvorsorge, Kindergartenbeitrag, Teamfrühstück, Getränke, Kaffee, Massage, Anteilige Kostenübernahme für Fitnessstudio,....

Ambulantis Leipzig zahlt immer pünktlich Löhne / Gehälter. Betriebszugehörigkeit wird gewürdigt. Ambulantis achtet sehr darauf das es den Mitarbeitern gut geht Mit Sozialleistungen wie Stammtische als festes Ritual einmal im Monat, Kaffee,Wasser und Ost zur freien Verfügung, Kostenlose Massagen für unser Wohlbefinden, Wöchentlicher Mitarbeiter-Sport, Monatlicher Mitarbeiter-Gutschein, Alternative Tour-Zeiten und Kinderfeste.