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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Andere Meinungen respektieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 61 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Rabatte
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Coaching
Homeoffice
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Diensthandy
FirmenwagenDie Kommunikation und der Umgang miteinander ist sehr respektvoll und wertschätzend. Das Arbeitsklima ist durchweg sehr angenehm und insgesamt kann man sagen, dass die Mitarbeiter hier alle gerne arbeiten und sich mit dem Unternehmen identifizieren. Dies betrifft nicht nur den eigenen Arbeitsbereich, sondern trifft auch abteilungsübergreifend zu.
abwechslungsreiche und facettenreiche Ausbildung mit kompetenten Lehrern in der Berufsfachschule für Krankenpflege.
Gutes Miteinander, Hunde können wenn es geht mitgebracht werden
Der Arbeitgeber tut tatsächlich viel für die Mitarbeitenden, das auch in der freien Wirtschaft nicht selbstverständlich ist.
Hervorzuheben ist, dass man Familie und Arbeit dank Gleitzeit, Home-Office und ggf. kurzfristigen Überstundenabbau gut in Einklang bringen kann. Die Bezahlung nach TVöD ist zusammen mit den weiteren vom Arbeitgeber gebotenen Leistungen (Vergünstigungen, LoB-Zulage, Fahrradleasing usw.) sehr fair.
abwechslungsreich, gutes Geld
Vorweg: Die Bezirkskliniken Mittelfranken sind ein guter Arbeitgeber.
Jedoch ist die Organisation alles andere als agil. Strukturen sind teilweise verkrustet, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten für Themen unklar, Digitalisierungsprojekte schwer umsetzbar.
Auch innerhalb der IT fehlt offenbar oftmals der rote Faden. Es fehlen Kontinuität und klare Vorgaben. Dinge werden angestoßen, aber nie abgeschlossen. Tools werden kostenintensiv beschafft, aber nicht angemessen genutzt. Es gibt viele Ideen und viele engagierte Kollegen, aber es bleibt viel Potenzial auf der Strecke. Die Fluktuation ist vergleichsweise hoch. ...
Trotz Neubau (Standort Fürth) wurden beim Bau der Klinik keine Mitarbeiter gefragt nach Vorschlägen. Vieles ungünstig gelaufen
Träge Wege, bürokratisch, ineffektive Organisation, unfähige, krankmachende Chefs.
Parkplatzsituation
Kommunikationsdefizit
Teilweise Leitungsebene
Fachliche Eignung teilweise sehr Grenzwertig (Anregung von verpflichtenden Seminaren zur Grundhaltung in der psychiatrie, traumasensibilisierung und Konflikt und Deeskalationsmanagement)
Parkplätze sind knapp
-Leitungspositionen sorgsamer auswählen und bei vielen Beschwerden auch näher beobachten --> teils Mangelhaftes Organisationstalent, Unsicherheit, Defizite in Kommunikationsfähigkeit und Konfliktmanagement
-Ausbildungsangebot für Fachweiterbildung erweitern (mind. jährlich)
- mehr Struktur einführen
Zu viel Einfluss der Politik, zu viel Klüngelei, es wird wenig wert auf die tatsächliche Qualität der Patientenversorgung gelegt trotz hoher Worte
Kommuniziere besser zur Digitalisierung
Um Hilfe bittende Mitarbeiter ernst nehmen und unterstützen.
Weniger Politik und Befindlichkeiten berücksichtigen, dafür mehr nach Leistung, Fachwissen und persönlichem Einsatz sowohl bezahlen, als auch befördern.
Kommunikation besser machen. Führungsebenen dürfen in ihren Aussagen nicht gegensätzliche Positionen beziehen, das verunsichert und frustriert die MA. Kommunikationsebenen besser einhalten. Kein direktes Einkippen von Aufgaben durch die Abteilungsleitungen. Dafür gibt es die Ebenen darunter, die Aufgaben delegiert und organisiert. Micromanagement abschaffen. Aufgaben richtig delegieren. Offen sein für andere Methoden, gerade, was die Führungsebene angeht.
Der am besten bewertete Faktor von Bezirkskliniken Mittelfranken ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Schwer beurteilbar. Es gab eine ältere Kollegin, die eingestellt wurde, ob es allerdings wertschätzend ist, ihr nicht zu sagen dass sie überfordert ist, auf einer Station mit aggressiven, manipulativen Patienten, ist jedem selbst überlassen. Wenn dann leider auch noch kognitive Defizite hinzukommen, die von anderen Kollegen mitgetragen werden müssen im Arbeitspensum, sollte man der Kollegin vllt doch nahelegen, dass sie sich das nach 40 Jahren im Beruf nicht zumuten muss.
Ganz viele KollegInnen sind schon seit sehr vielen Jahren im Haus beschäftigt und werden geschätzt.
Alle Menschen sind gleich behandelt
Alles eine Frage der Erziehung und der emotionalen Reife - in Summe ok. Manchmal speziell
Der Umgang mit älteren Kollegen ist vorbildlich.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bezirkskliniken Mittelfranken ist Image mit 3,2 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Viel Unzufriedenheit und Frustrationspotential, wobei aus mangelnder Vertrauensbasis zu wenig Kontakt zu Leitungs- und Führungsebene gesucht wird.
Schwierig - keine Presse ist gute Presse. Positive Projekte werden nicht veröffentlicht entweder Absichtlich oder aus Unwissen.
Ein Boxsack und Sündenbock für die Politik im Wahljahr - sonst gut
Nein Image ist schlecht
...ist echt in Gefahr wenn das bekannt wird
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Jedes Jahr gibt es viele Fort- und Weiterbildungsangebote, hier wird auf gerechte Verteilung geachtet.
P3 Akademie mit Programm für Führungskräfte
Gutes Angebot an Fortbildungen über P3 Akademie. Schade, dass man sich jährlich auf 3 festlegen muss.
Enttäuschend sind die Umstände mit der Fachweiterbildung in der Pflege. Leider nur alle 2 Jahre ein neuer Kursbeginn, obwohl hohe Nachfrage besteht und ein deutlicher Mangel an Fachpfleger/innen besteht.
Das Angebot an Weiterbildungen ist breit gefächert. Die unternehmensinterne Akademie ist sehr bemüht ein gutes Spektrum an Kursen anzubieten.
Auch externe Weiterbildungen sind immer möglich und werden vom Unternehmen getragen. Das ist lobenswert.
Die Aufstiegsmöglichkeiten allerdings sind sehr begrenzt. Leider lässt die derzeitige Konstellation es kaum zu, dass man aufgrund seiner Fachlichkeit befördert wird...es geht mehr nach der Nase und wie gut man im Bereich Politik ist. Das ist ein jammer, denn so vergrault man nicht nur potentiell gute Führungskräfte, ...
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten
