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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Hierarchie für Entscheidungen nutzen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 17 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Internetnutzung
Kantine
Firmenwagen
Coaching
Rabatte
Betriebsarzt
Homeoffice
DiensthandyWar während Corona sehr Ideenreich.
Fairer und offener Umgang - es gab jederzeit die Möglichkeit Themen oder Probleme anzusprechen.
Vor allem während der Covid-Hochphase sehr proaktiv und vorausschauend gehandelt.
Es werden optimale Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung angeboten.
Spannendes und abwechslungsreiches Arbeitsumfeld.
Durch Diversifikation der BUs werden viele zukunftsträchtige Bereiche angesprochen.
Inzwischen gar nichts mehr
Sozial eingestellt ist die GL nur, wenn ein schwerer Schicksalsschlag in der Familie ist.
Der Umsatz zählt. (So kann man kritische Mitarbeiter beruhigen).
Offene Türen für alle, aber ständig im Zeitdruck. Zum Glück muss ich da selten hin.
Ich habe bewusst keine Bewertung abgegeben - mir ist bewusst, dass sich trotzdem eine Mitarbeiterin die Mühe macht, zu antworten.
Auch ich muss jetzt inne halten, wenn ich nicht in das Fahrwasser der vorherigen Bewerter gelangen möchte.
Meine Energie ist dafür einfach ...
Ich kann mich entfalten. Meine Vorgesetzte haben immer eine offene Tür. Der Wille ist da unser Produkt und uns selbst zu verbessern.
Vor Corona hatte die Firma wenig Aufträge. Jetzt ist es sehr überschaubar
Als "Schlecht" empfand ich nichts.
Nahezu alles
Die zwei Klassengesellschaft!
Mir wurde noch nie ein Diensthandy, Mitarbeiterrabatt, mir wurden Mehrarbeit und bezahlte Überstunden geboten, damit ich verspätet meinen Lohn auf dem Konto habe. Urlaubsgeld wird "Taggenau" hinterher abgerechnet.
Eine Firma mit Potenzial wird durch Unfähigkeit der Führung auf Kosten der Belegschaft heruntergewirtschaftet.
Das Ziel wurde verfehlt, jedoch gibt man es nicht zu und quält die Leute weiter.
Auf verdiente Erfahrene Mitarbeiter setzten und nicht auf studierte Anfänger
Die digitale Infrastruktur könnte noch weiter ausgebaut werden, auch wenn man diese nicht mit denen bei Großunternehmen/ Konzernen vergleichen kann.
Aufgaben und Tätigkeiten stärker definieren und kommunizieren.
Die Kommunikation zwischen den Bereichen oder Projektteams verbessern.
Junge Leute durch Ausbildung/ Studium heranziehen und fair übernehmen.
Licht aus und Tür zu!
Wenn ich aktuell die Bewertungen lese, denke ich mir nur, sollen die positiven, teilweise überzogene gute Bewertungen die schlechten Bewertungspunkte weg machen?
Ist dies zur Zeit die "Mission" , welche die Firma vor Augen hat? Oder ist an den schlechten Bewertungen viel Wahrheit dabei??
Ist das wirklich das Ziel, welches die GL mit neuem spitzen BR seit April 2018 --- wurde ja extra betont -- vor Augen hat? Oder muss sich der Betriebsrat seinen Mitarbeitern gegenüber rechtfertigen?
Ich persönlich habe ...
Die meisten Probleme würden verschwinden wenn die Kommunikation verbessert wird. Unternehmensberater dazuholen der sich dem Objektiv annimmt. Sendet auch eine klare Nachricht an die MA das dieses Verhalten nicht mehr toleriert wird.
Der am besten bewertete Faktor von Chr. Renz ist Work-Life-Balance mit 3,0 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Zumindest das man Freitags nur bis 12 Uhr arbeiten kann war angenehm
Urlaub kann nach Rücksprache auch noch kurzfristig abgeändert oder genommen werden.
Logischerweise ist das nicht in allen Abteilungen möglich (Stichwort Schichtplan).
Variables Gleitzeitkonto mit Freiheiten. Möglichkeit auf Gleitzeittage, felxible Arbeitszeiten, angenehme Kernzeiten,
Angestellte haben Gleitzeit, Urlaubssperren bestehen meines Wissens keine. Arbeiter stehen unter Schichtplan.
Flexible Arbeitszeiten sind machbar
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Chr. Renz ist Kommunikation mit 2,0 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Man erfährt kaum was
Kein Informationsfluss
Infos werden wie beim einem Tropf an betroffene Mitarbeiter in schwammig formulierten Mails verteilt. Meetings existieren sind aber meiner Erfahrung nach oft verschwendete Zeit. Verhalten von einigen Abteilungen zueinander ist absurd angespannt.
Wahrheiten werden nicht gern gehört.
Unwahrheiten werden von der Führung verbreitet.
Etwas dürftig. Betroffene Kollegen werden öfter mal vergessen zu informieren.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,1 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Je schlechter man die Kollegen behandelt, desto größer die Aufstiegschancen...die Chancen steigen erheblich, wenn man Anderen vor der Geschäftsleitung Fehlverhalten unterjubelt, ob es der Wahrheit entspricht oder nicht ist dabei nicht relevant
Weiterbildungen sind kein Problem (wird auch vom AG unterstützt).
In meiner Anwesenheit habe ich noch keinen gesehen der intern Aufgestiegen ist. Aber ich weiß das es nicht unmöglich ist. Die Frage ist nur wie.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Wer sich weiterbildet wird gemobbt, weil es ja dann auffällt, dass die anderen nichts auf der Pfanne haben.
Abhängig von der Person und dem Abteilungsleiter. Nicht alle haben die selben Privilegien.
