Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Visionär sein und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 84 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Internetnutzung
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-BeteiligungSuper Gespräche vor dem Start, an meiner Person interessiert und nicht nur am CV, schnelle Entscheidungswege, Begrüßung super und herzlich, gutes Gefühl beim Start, Ge-schenkpaket als positive Überraschung, Einarbeitung super strukturiert, die Unternehmenskultur ist ein Traum
Mega Team, GF hat immer ein offenes Ohr, Mitspracherecht, jeder MA zählt, zentrale Lage, moderne Ausstattung, es wird nicht „sinnlos" gespart, sondern Budget gezielt eingesetzt
Die KollegInnen. Vertrieblich betrachtet der CEO. Das Marketing ist hervorragend und maximal wertvoll.
Ich kann es nur nochmal betonen: Marketing = Rückgrat!
Image, Excellence-Fokus, Strategie, Managment, Team und Teamevents
Es wird eine Umgebung für Top Leistung geschaffen
Das Trennungsmanagement sowie die Intransparenz bei monetären Themen. Es wird schlichtweg nicht sauber kommuniziert, wenn es um Geld geht. Man fühlt sich über den Tisch gezogen.
Und erneut: Marketing = Rückgrat!
Das darf ich jederzeit beim Vorgesetzten vortragen und werde stets ernst genommen.
Wir geben alle mehr als 100% Einsatz, was uns von „Standardunternehmen" unterscheidet. Ich denke deshalb das Thema Sozialleistungen könnte man mal überdenken.
Dass wir manchmal zu viel auf einmal wollen.
Erwartungshaltungen, die noch nicht erfüllt werden können
Trennungsmanagement: Die aktuellen Zahlen, die Aufschluss über die Provisionszahlung geben, sollte man auch den MitarbeiterInnen zur Verfügung stellen, die gehen. Alles andere ist absolut kleinliches Verhalten und wirkt wie Schikane.
Ebenso sollte man die MitarbeiterInnen, die selbst kündigen, nicht "gaslighten", weil man möchte, dass sie früher ausscheiden. Unter die Gürtellinie zu gehen, nach einer ordentlichen Kündigung, ist inakzeptabel.
Rein faktisch betrachtet sollte es für einen Mitarbeiter, der selbst gekündigt hat, keine Einbußen während der Freistellung geben. Wenn diese adressiert werden, ...
Bei weiterem Wachstum darauf achten, dass neue Kollegen in die Highperformance Kultur und die Kultur von Hilfsbereitschaft und Wissensteilung leben. Jüngste Abgänge zeigen, dass egoistische Sales Kolleginnen ein Unternehmenskultur vergiften können.
Sozialleistungen nochmal überdenken und dafür vielleicht ein Event weniger o.ä.:) Vor allem für die Mitarbeiter, die kein Provisionsmodell haben, würde das viel bedeuten
Den eingeschlagenen Kurs nicht mehr verlassen
Sind immer gerne gehört und gefordert!!
Der am besten bewertete Faktor von division one ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,7 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Es geht nur um Leistung, Loyalität und Kundenorientierung. Jeder lernt von jedem. Top.
ein respektvoller Umgang mit alt und jung
Die GF scheut keine Mühe und Kosten, um langjährigen Mitarbeitern
Wertschätzung entgegenzubringen. Das ist nicht in jedem Unternehmen dieser Größe selbstverständlich
Die jüngsten sind Werkstudenten von der Uni, die ältesten über 50. Tolle Durchmischung und das Gefühl, dass jeder von jedem lernen kann.
Gute Mischung aus Seniors und Professionals. Man schätzt sich und lernt voneinander. Jeder bringt ein, was er gut kann.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von division one ist Work-Life-Balance mit 3,9 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).
Man wird durchaus vom Vorgesetzten im Urlaub oder aber während der Krankheit kontaktiert. Ansonsten ist der Punkt tatsächlich entspannt.
Überstunden gewünscht! Keiner spricht es offen aus, aber wer pünktlich kommt und geht, fällt dem Management negativ auf.
Home Office (maximal 1 Tag / Woche) ist die einzige Option mal pünktlich Schluss zumachen und Überstunden abzubauen.
Es ist definitiv kein 9 to 5 Job. Überstunden stehen an der Tagesordnung. Durch die Option auf Home Office kann man sich aber ein bisschen Ausgleich zurück holen.
Home Office wird ungern genehmigt und nur auf Anfrage.
Nicht die Arbeit an sich zählt, sondern die tägliche Arbeitszeit (Output ist hierbei egal). Man gilt nur als engagiert, wenn man auch bis 19 Uhr im Büro hockt.
Eigentlich nicht vorhanden und wenn dann nur bei bestehendem Erfolg wird hin und wieder etwas geduldet.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,1 Punkten bewertet (basierend auf 28 Bewertungen).
Man spürt deutlich, dass die fachliche und persönliche Entwicklung elementar ist, wodurch man sich kontinuierlich weiterentwickeln kann.
Fühle mich gefördert und gefordert. Kann mich sehr gut weiter entwickeln
Flache Hierarchien, aber dafür für jeden Mitarbeiter verschiedene Karrierelevel. Aktuell starkes Wachstum, was auch zu neu geschaffenen Führungspositionen für bestehende Mitarbeiter geführt hat. Und wenn das Wachstum nach oben nicht möglich ist, dann gibt es weitere Verantwortlichkeiten in die Breite.
Je nach Abteilung sind die Karrierechancen aufgrund flacher Hierarchien positionsbezogen etwas begrenzt. Dennoch besteht immer die Möglichkeit einer fachlichen Weiterbildung oder Karriereentwicklung
Weiterbildung wird hier groß geschrieben, sei es auf fachlicher oder persönlicher Ebene.
