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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Sich in Abstimmungsschleifen verlieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 29 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Coaching
Kinderbetreuung
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Parkplatzdas viele Möglichkeiten Homeoffice, mobiles Arbeiten angeboten werden
Familienfreundlichkeit. Gibt betriebl. ferienbetreuung, extra kind krank Tage. Betreuung von Kindern während Betriebsfeiern, wickelraum, kindermenü in der Kantine, etc.
Fortbildungsmöglichkeiten, Familien- und Arbeitnehmerfreundlichkeit, spannende Themen, Profil
Das Werk möchte sich verändern.
Tolles Gebäude, Kantine
das Homeoffice zu Lasten der Mitarbeitenden geht, die täglich ins Büro kommen und vielen extra Aufgaben übernehmen sollen, da Leute aus mobiler Arbeit kaum noch wahrzunehmen sind
Aufstiegsmöglichkeiten, Hierarchie, häufige Befristungen, Passungsverhältnis von Aufgaben und Stellenumfang passt nicht
Als Sachbearbeitung ohne akademischen Abschluss liegen deine Aufstiegschancen gegen Null. Selbst wenn du hart arbeitest, sorgst du im Endeffekt nur, das Mitarbeiter aus einer höheren Hierarchie Ebene mit ihrer Arbeit glänzen.
Hohes Burnout-Risiko in einigen Abteilungen, jahrelange Überlastung auf einigen Stellen wird in Kauf genommen
Das Informationen oder Veränderungen immer etwas lang dauern
Mitarbeiterbefragung zur Führungskräfteperformance mit Verbesserungsmaßnahmen, Hierarchieabbau statt -aufbau durch funktionalen und nicht hierarchische Organisationsstruktur, individuelle Personalentwicklung, Ausbildung im Unternehmen, internes Service-Level-Agreement, Einarbeitungskonzept in allen Arbeitseinheiten verbindlich machen
Strategischere Personalentwicklung, Homeoffice auch im Ausland ermöglichen (ist zwar rechtlich nicht einfach, aber möglich),
Tone Form the Top, nicht nur darüber in Gremien und Öffentlichkeit sprechen, sondern vorleben. Prozesse müssen vereinfacht werden, PErsonalschlüssel muss endlich angegangen werden.
Im Vorstand sollte jemand mit kaufmännischem (Personal und Rechts-) Verständnis sitzen (Blick von außen hilft) und nicht immer die Theologiebrille aufhaben, Änderung der Satzung.
Sparpotenzial höher, wenn aufgehört wird aufgrund des Säulendenkens doppelte und dreifache Abteilungen aufzubauen. Dadurch könnten viele Bereiche profitieren. Objektiv gleiche Arbeit sollte zentral stattfinden und nicht in jeder Marke separat.
- Gehaltsstruktur überprüfen mit dem Ziel, gute Mitarbeiter:innen zu halten
- Vakanzen zeitnah nachbesetzen
- Strenge, angestaubte Hierarchien abbauen
Der am besten bewertete Faktor von Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Nachhaltigkeits- und Qualitätsmanagement, Risikomanagement und Compliance
Faire und nachhaltige Beschaffung, Nachhaltigkeitsmanagement, audit berufundfamilie, super betriebliches Gesundheitsmanagement, die Themen sind inhaltlich Teil der Arbeit
Es handelt sich um ein entwicklungshilfswerk, dass sich für Umweltschutz und Schutz von Marginalisierten einsetzt, dienstfahrräder
Goldstandard
Vorbildlich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung ist Karriere/Weiterbildung mit 3,4 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Es gibt inzwischen (endlich) Schulungen, aber eine wirklich strategische Weiterentwicklung /Karriereplanung des Personals gibt es nicht. Auch kein Nachwuchsförderungsprogramm oder Mentoring. Das bleibt den einzelnen ganz alleine überlassen
Kaum Aufstiegschancen - Führungskräfte erst ab 50+.
Weiterbildung und Qualifizierungen werden nicht aktiv gefördert.
keine Personalentwicklung seit Jahren nur noch verwaltetes Chaos
Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen gering, Mitarbeiterpotenziale werden nicht gesehen oder nur mit Vitamin B. Engagierten Mitarbeiterern wird nichts angeboten, lieber nimmt man in Kauf, dass sie irgendwann kündigen.
Da immer gespart wird, haben viele keine Chance aufzusteigen zu einer Referentenstelle. Obwohl die Arbeit einer solchen Funktion geleistet wird, wird das kleingeredet.
