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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Langfristigen Erfolg anstreben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 30 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Diensthandy
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Parkplatz
Essenszulage
Kinderbetreuung
Betriebsarzt- Freiheiten in der Zeiteinteilung, Terminplanung etc. (Sowas als positiv zu benennen sagt einiges aus)
Offene Kommunikation, keine Hierarchiehürden
Der Umgang untereinander, alle ziehen an einem Strang.
Büroräume, gemeinsame Mittagspause, Arbeitszeiten, Onboarding
Alle Kollegen, Kolleginnen, Führungskräfte sind offen und herzlich. Eine Einarbeitung wird im Ganzen betrachtet und hilft einem sehr. Der Umgang untereinander hat Niveau und ich habe mich nicht einmal unwohl gefühlt.
fehlende Struktur und Gleichberechtigung in den Geschlechterrollen im Management, Ellenbogenatmosphäre im Team, überlastete Führungskräfte und wenig Raum für schwierige Themen
Kommunikation ist Problem, von oben nach unten.
Extrem hohe Anforderungen, die man kaum erfüllen kann und keine Einarbeitung, obwohl eine 6-monatige Einarbeitungszeit versprochen wurde. Fragen wurden ungern bis garnicht beantwortet. Man muss sich alles selbst erarbeiten und ab dem ersten Tag einfach funktionieren, da die Firma sonst keinen Profit aus einem zieht
-teils fehlt aufgrund des schnellen Wachstums die Struktur
FINMAS hat noch keinen hohen Bekanntheitsgrad für potenzielle Bewerber. Ich wäre beinahe nicht auf die Firma aufmerksam geworden.
Kommunikationstools weiter ausbauen und vereinheitlichen. Regelmäßige MMT Updates auch wirklich regelmäßig spielen bzw. an feste Daten koppeln.
Da die Firma sehr schnell wächst und die Umstrukturierung der Prozesse die Atmosphäre stark verändert, wäre eine externe Begleitung im Change ratsam.
Kündigung als betrieblich begründen und nicht auf irgendwelchen fehlenden Teamfähigkeiten.
Outbording gibt es nicht, man muss sich selbst kümmern und allem nachlaufen. Lediglich das einsammeln der Arbeitsmittel funktioniert.
Ehrlich mit sich selbst sein.
Der am besten bewertete Faktor von FINMAS ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,6 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Rücksichtsvoll und wertschätzend.
Hier kommt es nicht auf das Alter an. Man schätzt die Kollegen, die langjährig dabei sind.
Einstellungen sind nicht vom Alter sondern der Person und den Fähigkeiten abhängig. Lange Zugehörigkeit wird z. B. mit einem Platz an der Wall of Fame belohnt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von FINMAS ist Kommunikation mit 3,9 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Im Zuge der gestiegenen Zinsen wurden Kollegen in der Probezeit gekündigt. Darunter war auch ich betroffen und die Begründungen waren „fehlende Teamfähigkeit“ etc. Ich finde es schade, dass eine sinkende Auftragslage zu solchen Begründungen führen kann. Man muss sich vor Augen führen, welche Selbstzweifel etc. in einem jungen Menschen ausgelöst werden können.
Es gab Raum für Kommunikation, aber wenig Offenheit für schwierige Themen.
Die Kommunikation von oben nach unten ist sehr schlecht. Es wird oben etwas entschieden und einfach nach unten getragen.
Kritik wurde nicht ehrlich angesprochen, sondern hintenrum besprochen. Eher vordergründige Freundlichkeit
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,1 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Es gibt die Möglichkeit der Weiterbildung. Diese müssen jedoch individuell ausgehandelt werden.
Vertrieb Vertrieb Vertrieb. Manche Kollegen haben ihr berufsbegleitendes Studium für den Job pausiert.
Man hat die Möglichkeit und man wird unter bestimmten Voraussetzungen auch gefördert
