Dass mir als Geograph, auch wenn ich "fachfremder" war, als die anderen Mitarbeiter, die Möglichkeit gegeben wurde, mein Fachwissen in dem Bereich unter Beweis zu stellen. Ich komme nicht aus dem Wirtschafts- und Maschinenbausektor, trotzdem wurde mir nur aufgrund meiner Qualifikationen die Hiwi-Stelle angeboten und ich bin von Herzen dankbar, dass es keine Vorurteile gab und man mir Chancen gegeben hat! Ganz großes Lob für Offenheit! Immer frisches Wasser und zweimal wöchentlich frische Obstkörbe mit einer riesigen Auswahl! Und man ...
Ich war als wissenschaftliche Hilfskraft tätig. Es gefiel mir sehr, dass mir Aufgaben übertragen wurden, die mich herausforderten, die Relevanz besaßen, die abwechslungsreich waren, in denen es mir überlassen wurde, wie ich die geforderten Ergebnisse liefere, bei denen ich jederzeit bei Problemen um Unterstützung bei meinem Vorgesetzten wie auch Kollegen anfragen konnte. Die Arbeitsatmosphäre ist von Respekt und Wertschätzung auch gegenüber den "kleinen Lichtern", wie uns Hilskräfte, gekennzeichnet. Es herrscht große Kollegialität, hohe Zufriedenheit der Belegschaft und ein ausgeprägtes Zusammengehörigkeitsgefühl ...
Mittlerweilse (seit Anfang 2017) bestehen endlich flexible Arbeitszeiten. Das war zuvor ein Makel, was dem Umstand zu schulden ist, dass es sich um öffentlichen Dienst handelt. Für die auf Vollzeit angestellten wissenschaftlichen Mitarbeiter (Assistenten/ Doktoranden) besteht ein sehr großes Arbeitspensum mit den jedem Mitarbeiter zugewiesenen Industrieprojekten. Ihre Dissertation müssen sie in ihrer "Freizeit" nach der Arbeit , am Wochenende uund im Urlaub irgendwie unterkriegen, was eine hohe Arbeitsbelastung über 4-5 Jahre darstellt. Eine Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter/ Promovierender kann ich ...
Die generelle Arbeitsmotivation und Leistungsbereitschaft am Institut nimmt - subjektiv gesehen - in den vergangenen Jahren stetig ab. Die Abteilungsleiter des IPT sind in einem enormen Maße in den eigenen Spin-Off Aktivitäten involviert.
1) Fraunhofer-Führungsleitbild wird auf Abteilungsleiter-Ebene nicht gelebt bzw. sehr unterschiedlich. 2)Eine Diskussion und Betreuung im Dissertationsprozess durch die übergeordnete Führungskraft findet nicht statt. Es entsteht der Eindruck, dass eine erfolgreiche Promotion für das Institut von sehr untergeordnetem Interesse ist. 3)Promotion Die beschriebene Projektlage, die Akquise, die fehlende Abstimmung zwischen den Abteilungen und die zusätzlichen Aufgaben an einem Institut lassen kaum Zeit zur Promotion. Eine hohe Arbeitsbelastung ist bei einer Promotion normal, jedoch ist diese oftmals zu hoch. Hierdurch gibt es ...
Interne Transparenz über Finanzierungssituation. WIFI installieren. IT Abteilung restrukturieren. Übergangfrist am IPT für Abteilungsleiter, die ein Spin-Off gründen.
Der am besten bewertete Faktor von Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT ist Arbeitsatmosphäre mit 4,4 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Als Hiwi arbeitet man im Hiwi-Raum, aber da immer alle Türen offen sind funktioniert "Flurfunk" am besten! Man kann ruhig arbeiten, bei Fragen helfen alle Kollegen super gerne weiter! Zu Stoßzeiten mal was voller, dann konnte man einfach die Etage wechseln.
Das hängt natürlich extrem von der Abteilung und den Vorgesetzen ab. Es gibt einige Abteilung da herrschen durchaus schärfere Rahmenbedingungen zu den Arbeitszeiten und im Umgangston. Aufgrund der jungen Altersstruktur ist die Arbeitsatmosphäre jedoch doch meist sehr locker. Im großen und ganzen ist das IPT doch eher ein Goldfischteich und kein Haifischbecken. Das Duellieren von High-Performern habe ich nie beobachten können. Das IPT ist wirklich eine Spielwiese um selbst Erfahrungen machen zu können.
Was Mitarbeiter noch über Arbeitsatmosphäre sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
3,5
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,5 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Kann bis auf den Cent genau im Internet nachgelesen werden (TVÖD). Trotz einer sehr guten Finanzierungssituation in der Gruppe und meinen übererfüllten Finanzierungszielen wurde mir bei der INDIVIDUELLEN Leistungsbewertung keine volle Bepunktung in der Kategorie "Wirtschaftlichkeit" zugesprochen, weil die Abteilung nicht finanziert war und das "Ansage von oben" ist.
Es gibt einige Weiterbildungsseminare, die eigentlich auch recht gut sind. Ob man im Institut/öD Karriere machen will muss jeder für sich selbst entscheiden. Aufgrund der hohen Fluktuation können Gruppen- und Abteilungsleiterpositionen verhältnismäßig gut erreicht werden.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,8 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Forschung/Entwicklung schneidet Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT besser ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 100% der Mitarbeitenden Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 12 Bewertungen schätzen 55% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 2 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT als eher modern.