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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter fördern und Neue Dinge ausprobieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 13 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Coaching
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Kantine
Kinderbetreuung
Rabatte
Firmenwagen
Mitarbeiter-BeteiligungOffene und freundliche Arbeitsatmosphäre mit super Projekten.
Gut angebunden, modernes Gebäude, gute Mischung aus jüngeren und älteren Mitarbeitenden, faire Konditionen. Bonuszahlungen sind ein schönes Plus.
Das angenehme und von gegenseitiger Wertschätzung geprägte Arbeitsklima, gelebte Work-Life-Balance, Kommunikation auf Augenhöhe, Kollegenzusammenhalt und vielseitige Aufgaben in einem spannenden Bereich. Ich habe mich immer sehr wohlgefühlt.
Immer ein offenes Ohr und sehr viele benefits zuzüglich des Gehaltes und extrem guter Umgang des Vorgesetzten
Man kann immer nachfragen, alle sind nett und hilfsbereit
Wie typisch im öffentlichen Dienst / Großunternehmen: viele gläserne Decken, zu viele Regulationen, Prozesse dauern lange. Es wird zu wenig in die Mitarbeiterzufriedenheit investiert.
- sexistische Sichtweisen besonders gegenüber weiblichen Arbeitnehmerinnen (nicht jede Frau möchte ein Kind)
- Ost/West - Meinungen haben in der heutigen Zeit nichts mehr am Arbeitsplatz zu suchen
- wenn man sich negativ gegenüber Geflüchteten äußern möchte, dann bitte unter gleichgesinnten und in einer Lautstärke, die nicht durch die Türen geht
- Lästern über Kollegen ist nichts was man als Werksstudentin hören möchte, vor allem nicht, wenn es gegen andere WerksstudentInnen geht oder gegen die eigene Chefin
Manchmal wird viel „gelästert“ über andere aber das liegt auch daran dass manche Mitarbeiter‘innen sich unangemessen und unsozial anderen gegenüber verhalten
Die teils sehr bürokratische Prägung der Organisation.
Würde mir nichts einfallen
Vereinheitlichung Dokumentation wäre gut.
Weniger gegen die Zentrale in München hetzten und weniger Gossip, der unter die Gürtellinie geht und einfach nur unverschämt ist. Ob eine Frau einen Kinderwunsch hat oder nicht geht den Arbeitgeber nichts an und verstößt gegen Arbeitsrecht. Des Weiteren werden diverse Kollegen absichtlich rausgemobbt.
Aufgaben im Team gerechter verteilen
Soweit als möglich weniger bürokratischer Aufwand bei Dienstreisen etc. Liegt natürlich aber auch an den politischen und verwaltungstechnischen Vorgaben.
Der am besten bewertete Faktor von Fraunhofer IOF ist Image mit 4,7 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Ein Name im Lebenslauf
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Fraunhofer IOF ist Kommunikation mit 3,8 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Es wird viel nicht oder intransparent kommuniziert. Sehr schade.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Hier muss man selbständig hinterher sein. Aber Möglichkeiten gibt es.
Man wird immer gefördert und darf Weiterbildungen besuchen.
