Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter viel selbst entscheiden lassen und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 36 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Parkplatz
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Betriebsarzt
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Kinderbetreuung
Rabatte
Essenszulage
Coaching
Mitarbeiter-BeteiligungGenerell bietet eine Hochschule erstrebenswerte Arbeitsaufgaben.
Viellesnist auf Vertrauensbeweis und man kann jederzeit bei Kollegen nach Hilfe fragen.
Regelmäßiges Gehalt, super Anbindung, oft moderne Ausstattung der Büros.
Ein paar Kollegen waren sehr nett und kollegial und sozial.
Es ist der öffentliche Dienst. Und die Kollegen sind wirklich nett. Die Arbeit ist sinnvoll und gesellschaft wichtig.
Die Umstrukturierungen sind kontraproduktiv. Die Zerschlagung der Fakultät Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften ist als Fortschritt der Gründung eines Mathematisch-Naturwissenschaftliches Zentrums (Rudiment) propagiert worden, hat aber zur nachhaltigen Demotivierung der Mitarbeiter geführt, was zuvor bekannt gewesen war (dass es so kommen werden muss). Das Zentrale Prüfungsamt hat keine erkennbaren Vorteile gebracht, sondern ist eher "weiter weg" von dort, wo die Prüfungsorganisation gebraucht wird.
Das Klima und dass sich teilweise MitarbeiterInnen Büros teilen müssen, wo der immer im Vordergrund stehende Datenschutz gar nicht eingehalten werden kann.
Homeoffice - nur da, wo es an der Fakultät akzeptiert ist. Da gibt es auch Fakultäten, da traut sich kaum jemand, danach zu fragen. Ganz schlecht für das Klima allgemein.
Teilweise viel Frauenfeindlichkeit
Den Umgang mit Menschen. Diese werden wie in einem Schachbrett hin- und hergeschoben wie es der "Führungskraft" passt und müssen tun, was er will. Aber wehe, es gibt berechtigte Kritik.
Weiterentwicklung der Angestellten wird nicht unterstützt
Die HTWK ist rigide. Bedeutet, irgendwann einmal hat das Arbeitskonzept hingehauen und das tut es inzwischen lang nicht mehr. Es wird sich auf alte Werte versteift, die aber der nachrückenden Generation nichts nutzen.
Der Fisch fängt am Kopf an...
Hier herrscht das Gesetz der Macht.
Der Personalrat ist auch zu schwach. Leider. So wird es dabei bleiben, dass MitarbeiterInnen viel zu wenig Wertschätzung erfahren. Aber in Veranstaltungen lobt sich die HTWK gern selbst.
Frühere Umstrukturierungen evaluieren u. ggf. revidieren.
Vertrauen in die Mitarbeiter und Wertschätzung zeigen. Wir sind nicht auf einem Kriegsschiff.
Es sollte viel mehr Weiterbildungen für Führungspersonal geben.
Der am besten bewertete Faktor von HTWK Leipzig ist Gleichberechtigung mit 3,7 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Keine Nicht-Gleichberechtigung erkennbar.
Männer und Frauen - durchaus. Andere Personengruppen sehen sich aber als etwas besseres.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von HTWK Leipzig ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Sehr mäßig und ich finde an vielen Stellen unehrlich.
Formal gut, wenig tiefgreifend.
Von oben nach unten.
In der Abteilung unter Kollegen sehr gut. Hochschulweite Informationen kommen sehr zurückhaltend und spät.
In meiner Abteilung (ich glaube in anderen ist das ganz anders): Es wird viel geredet. Im Nachhinein merkt man, dass die wichtigen Infos nicht weitergegeben werden. Komplett undurchsichtige Kommunikation. Vieles muss man sich selbst zusammenreimen. Es gibt keine Offenheit und es ist auch keine gewollt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Weiterbildungsangebote gibt es.
An Fortbildungen konnte ich teilnehmen.
Man hängt wo man ist, insofern man das Glück hat unbefristet angestellt zu sein.
Karriere- ja, mit Beziehungen super möglich.
Aber es gibt die Möglichkeit der Weiterbildung.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind ganz gut. Karriere nur, wenn man VitaminB hat.
