Tolles Arbeitsklima. Von den Kollegen bis hin zu der Geschäftsführung reden alle immer auf Augehöhe. Wir bekommen regelmäßige Updates was es in der Firma neus gibt und wie die Zukunft aussieht und was es für Neuerungen gibt. Gerade erst ist mit einem richtig guten Investor die Richtung für eine, meiner Meinung nach, sehr erfolgreiche Zukunft als Global Player gesetzt worden.
hohes Maß an Freiheitsgraden, Flexibilität und Raum für Eigeninitiative, Ziele sind klar und der Weg dorthin kann frei gewählt und angegangen werden, dynamisches und spannendes Umfeld, viel Freude an der Arbeit - danke für Euer großes Engagement
Sehr gute Ausstattung mit Hardware (Windows oder Mac frei wählbar), Hardware wie höhenverstellbarer Tisch oder hochwertiger Stuhl für das Home-Office, sehr flexible Home-Office Möglichkeit, theoretisch wäre Arbeiten aus der ganzen EU möglich, Möglichkeit für Workation, gutes Gehalt und Benefits, leider nur zum Teil guter Team und Kollegenzusammenhalt - je nachdem wo man landet, regelmäßige und sehr nette Aufmerksamkeiten zu Weihnachten, Ostern oder Geburtstag, Sonderzahlungen wie Inflationsausgleich, sehr schöne, helle gut ausgestattete Büros, Events wie Weihnachtsfeiern oder Sommerfeste, Regelmäßige Teilnahmöglichkeiten an ...
Viele Kleine Wertschätzungsgesten Interessante Aufgaben Schönes Büro Eigenverantwortung Stimmung unter Kollegen Gute Reaktionen auf Veränderungen durch Corona/hohe Inflation Verbesserungen wurden angestrebt und scheinen sich jetzt auch zu halten
Leere Versprechungen schon bei der Bewerbung. Teils zu viele Projekte/Baustellen parallel bei chronisch zu wenigen Mitarbeitern, daher dementprechend fast permanent zu hohe Auslastungen und schlechte Ergebnisse, z.B. Tretminen-Updates, die bei Kunden den Betrieb blockieren können. Die Arbeitsatmosphäre ist stressbedingt zwischen nicht gut bis toxisch - sowohl auf Vorgesetzte und teils auch auf Kollegen bezogen. Teams mitunter grenzwertig knapp besetzt. Fällt dann nur mal einer aus oder ist in Urlaub, steigt die ohnehin hohe Belastung für die übrigen Kollegen - auch ...
Pseudo-Gleitzeit mit einer veralteten Kernarbeitszeit bis 16 Uhr (sollte dringend überdacht werden), zum Teil toxische Stimmung und sehr frustrierte Kollegen / Kollegen haben spürbar keinen Spaß an der Arbeit und zu wenig Motivation, schwache Führungsqualitäten der Vorgesetzten, immer wieder massiver Workload zu Spitzenzeiten, zu viele neue und große Baustellen ohne adäquaten Ersatz für ausgeschiedene Mitarbeiter oder die Größe der Teams, viele Kündigungen von Mitarbeitern ausgehend, zum Teil miese Stimmung, kein vernünftiges Projektmanagement, zu wenig Fortbildungsmöglichkeiten
Bei Supportpaketen eine Limitierung einführen. Manche Kunden machen ein Ticket auf und eröffnen danach beinahe täglich Folgetickets, um auf das ursprüngliche Ticket hinzuweisen, weil sie "24 Stunden Reaktionszeit" als 24 Zeitstunden statt 3 x 8 Arbeitsstunden = 3 Werktage interpretieren. Andere lassen sich offenbar über ein Supportpaket regelmäßig die Funktionen von Wawi & Co. erklären. Solche Kunden sollten z.B. auf Seminar- oder Webinarangebote verwiesen werden. Die Teams UNBEDINGT mit der benötigten Mannstärke ausstatten und/oder die nervtötende Telefon-Hotline endlich abschalten anstatt ...
- Team- und Bereichleiter sollten mehr die Teams und die Bereiche führen (wobei ich wahrscheinlich nicht für jeden Bereich sprechen kann) und sich aus dem operativen Geschäft mehr zurückziehen. - Mehr Schulungen: Wenn Angestellte mehr gefördert werden würden, dann wären viele Prozesse effizienter - Mehr Teambuilding Maßnahmen, dass Teams aufgrund von HomeOffice mehr Zusammenhalt erleben - Aufstiegschancen schaffen
Mehr auf die Mitarbeiter höhren, mehr für die Zufriedenheit der eigenen Mitarbeiter (bezogen auf die Arbeit) tun, mehr Struktur und Ordnung, mehr Neu-Einstellungen oder überhaupt mal welche, für mehr und bessere Führungsqualitäten der Vorgesetzten, mehr Wertschätzung
Vielleicht mehr externe Hilfe dazu holen, auch mal in der Entwicklung. Mal für begrenzte Zeit 10 Freelancer holen die einfach Bugs fixen und stabil machen, dass die Entwickler sich auf saubere Entwicklung konzentrieren können
Es gibt einige ältere Kollegen, ergo offenbar kein Problem. Zumindest, solange diese funktionieren. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass jemand diesen stressigen Job länger als wenige Jahre durchhält. Natürlich gibt es Positionen, die auf "-Leiter" oder "-Manager" enden und in Sachen Stress und Auslastung eher im unteren Drittel der Skala liegen dürften.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
3,2
Der am schlechtesten bewertete Faktor von JTL-Software ist Karriere/Weiterbildung mit 3,2 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Nichts, auch wenn anfangs anderes besprochen und vereinbart worden war. Irgendwann kam eine Kollegin mit dem Thema Englischkurs um die Ecke, was in heutiger Zeit eher lächerlich ist. Man erhielt zwei Links zu irgendwelchen Tests, den Kurs habe ich aber nicht mehr mitbekommen. Zumal mein Englisch für diesen Job eh mehr als ausreichte. Daher vor allem monotones und zugleich massiv stressiges Tagesgeschäft, da grundlegende Veränderungen mangels Zeit/Kollegen nicht möglich sind. Weiterbildungen und Zertifizierungen gibt es nicht, höchstens auf Anfrage zum ...
Lange war tote Hose und es ist zu wenig passiert. Interne BL Schulungen ohne von den MA spürbaren Nutzen waren lange das einzige, mittlerweile werden auch TL und andere FK geschult. Weiterbildungen von Normalo-MA laufen langsam an aber es gibt keine Infos, was drin ist und für wen. Ein festes Budget pro MA wäre hilfreich und das müsste dann auch jeder kennen (gibt wohl Bereichsbudgets, aber keiner weiß wie hoch?!). Interne Produktschulungen gibt und hab es immer schon viele und ...
JTL ist keine Firma für Karriere (was ich durchaus positiv meine), durch die neuen Strukturen werden die Hirarchien noch flacher. Die Führungskräfte werden inzwischen intensiv geschult, was man sich merkt. Dafür wurden extra Leute eingestellt. In der Entwicklung versucht man intern Wissen weiter zu geben aber hier fehlen die Impulse von außen. Mal der ehrlich Blick auf Code und Architektur durch die nicht „JTL-Brille“
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
JTL-Software wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet JTL-Software schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 83% der Mitarbeitenden JTL-Software als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 72 Bewertungen schätzen 68% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 24 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei JTL-Software als eher modern.