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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 116 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Kantine
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Firmenwagen
Coaching
Diensthandy
Essenszulage
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
BarrierefreiEs gibt für vielen eine verständliche Regelung
- Nette Kollegen
- Gehalt kommt pünktlich
- Der Wille auf Veränderung
- Investitionen in externe Schulungen für die Mitarbeiter
- Relativ flexible Arbeitszeitgestaltung
Ein Familienunternehmen mit einem starken Wertekanon und einer klaren Zukunftsperspektive. Das gibt Sicherheit.
Noch einer der wenigen Arbeitgeber in Fulda ist, der Inhabergeführt ist und Technologie besitzt
Global agierendes Unternehmen dadurch Kontakt zu ausländischen Kollegen
Schlecht finde ich, dass nicht nur ich mit den in Hr. Brosigs Stellungnahmen genannten internen Ansprechpartnern schon in Kontakt getreten bin und das nichts ändert.
Schlecht finde ich, wie das aktuelle Thema betriebsbedingte Anpassungen - der erwähnte Nasenfaktor - gehandhabt zu werden scheint.
Andere Unternehmen ähnlicher Größe arbeiten Sozialpläne aus, sind transparent bei solchen unschönen Veränderungen und schaffen Übergangsgesellschaften für Betroffene.
er kann nichts dafür. neue geschätsführer die sich anpassen und fulda verlassen werden wie die Fulda Reifen. have a good time.....
Ab Vorarbeiter bis Betriebsrat und perso hören zwar alle zu aber machen nichts wenn eine Beschwerde kommt.
Stimmung im Team
Sparmaßnahmen werden nur auf dem Rücken der Angestellten getätigt
Sehr schlechte Parkplatzsituation.
- Schnellstmögliche Modernisierung der IT Landschaft: CRM, MS 365, Softphone
- Komprimieren der Daten auf wenige Tools. Wer eine Datenbank für seine Datenbanken braucht sollte sich überlegen, ob dies der richtige Ansatz ist
- CRM statt Excel Listen nutzen
- Mitarbeiterwertschätzung
- Mehr Kundenfokus statt Selbstverwaltung (Stichwort JUMO Behörde)
- Definierung & Umsetzung von klaren Unternehmenszielen: Stichwort 9 (!) Fokusbranchen -> Weniger Fokusbranchen, dafür gezieltere Vorgehensweise
- Eindeutigen Vertriebsfokus setzen: A-B Kunden (Buying Center Analyse) oder Klinkenputzen (X Kundenbesuche / ...
Die Entscheidungsstruktur muss deutlich angepasst werden. Entscheidungen werden gerne aufgeschoben oder es werden so viele Leute hinzugezogen, obwohl sie fachlich nichts dazu beitragen können. So wird nur Geld verbrannt und Entscheidungen aufgeschoben. JUMO muss sich mal mehr trauen!
JUMO hat eine Vielzahl an Projekten und Initiativen gestartet, um das das Unternehmen fit für die Zukunft zu machen. Für den einzelnen Mitarbeiter kann das manchmal schon etwas verwirrend sein, was die jeweilige Relevanz betrifft. Weniger wäre da aus meiner Sicht mehr.
Darauf zu bauen, dass man ein AG in einem strukturschwachen Gebiet ist, hilft nicht wirklich langfristig, die richtigen und motivierten MA zu finden und halten. Man baut stark auf die regionale Verwurzelung der MA.
Machen sie nicht nur Umfragen sondern hören sie zu und handeln danach auch.
Der am besten bewertete Faktor von JUMO ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Viele erreichen zufrieden die Rente
Ältere Kollegen dürfen sich mehr rausnehmen z. B. wenn sie etwas nicht machen wollen, dann wird es geduldet. Vielleicht auch nur eine Trotzhaltung, weil sie oft nicht richtig abgeholt werden oder nicht mitkommen bei der Geschwindigkeit von Änderungen
Ältere Kollegen sind intern geschätzt. Als Jüngerer Mitarbeiter werde ich aber öfters nicht ernst genommen, trotz meiner hohen akademischer Ausbildung
Der am schlechtesten bewertete Faktor von JUMO ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Informationen über die Aufgaben bekommt man. Unterstützung bekommt man auch. Führungskräfte sind aufgrund voller Kalender schlecht erreichbar.
Die Lage des Unternehmens, ob gut oder schlecht, bekommt man leider erst spät mit. Die Kommunikation von den Geschäftsführern zu den Mitarbeitern könnte transparenter sein.
Viele Jobrelevante Infos werden oft erst nur im Nachhinein weitergeben oder sogar unterschlagen. Auch werden viele Firmenrelevante nur stumpf per Mail verteilt bevor sie in Kraft treten oder sich auf die Arbeit auswirken.
Vorgesetzte und Betriebsrat hören zwar zu aber unternehmen nichts.
- Der Unmut der Mitarbeiter dringt nicht zum Top Management durch
- Wichtige Infos nur durch Flurfunk
Hier gibt es aus meiner Sicht noch Verbesserungspotenzial
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
- Lange Unternehmenszugehörigkeit ist in den meisten Fällen die Chance auf Aufstieg
- Es gibt meiner Meinung nach deutlich qualifiziertere Personen im Unternehmen, die für das Management gut wären
Umfassende interne Weiterbildungsmöglichkeiten und die Chance, selbst Fortbildungen zu besuchen (falls diese nicht aus Kostengründen gestrichen werden).
Hat jemand Interesse an einem Englischkurs außerhalb der Arbeitszeit?
Wie schon beschrieben kaum bis keine Aufstiegschancen. Weiterbildung muss lange im Voraus geplant werden, wodurch bei manche Kurse oder Konferenzen noch keine Anmeldung ermöglichen.
Außer einem Englischkurs gab es noch keine Möglichkeit für eine Weiterbildung.
