Es macht sehr viel Spaß. Tolle, offene Atmosphäre, wertschätzender Umgang, super Kolleg*innen,... Ich möchte die letzten Jahre bei Labo M nicht missen :)
- Sowohl Geschäftsführung als auch Vorgesetzte und die Kolleg:innen sind nett, professionell und angenehm. Die Hierarchie ist sehr flach und es guckt niemand auf niemanden herab. Ich bin sehr gerne ins Büro gegangen und war auch nach der Arbeit öfters mit Kolleg:innen was trinken. - Feedback empfand ich immer als sehr konstruktiv und ehrlich. Mir wurde immer zugehört und meiner Kritik auch Raum gegeben. Gute Arbeit wurde gelobt – Erfolge oder Meilensteien auch mal zusammen auf Firmenkosten gefeiert. - Gerade ...
- Moderner Arbeitsplatz (schönes Büro, moderne Technik etc.) - Super nette Belegschaft - danke an Alle, die mich und meine Zeit begleitet haben - Journalistisch könnte man hier viel lernen, da es wirklich sehr gute Journalisten*innen vor Ort gibt, die ihre Sache mit Herz machen. Ich wollte immer mehr "Kreatives" machen, hab leider nicht ganz die Chance vor Ort bekommen (was hier aber keine direkte Kritik ist). - Coole Events (Mitarbeiterfeiern) *Alle Bewertungspunkte sprechen für meine Jobbezeichnung und meine Erlebnisse, ...
Toller Zusammenhalt und gegenseitige Wertschätzung in der GESAMTEN Firma. Angenehmes und offenes Miteinander. Tolle Kolleg*innen, die sich gegenseitig unterstützen (über Redaktionsgrenzen hinweg). Es wird viel wert darauf gelegt, dass sich alle Mitarbeitenden wohlfühlen und der Job zu den privaten Lebensumständen der Menschen passt.
- So wie in fast jedem Medienjob, gibt's auch bei Labo M ein Problem mit der Work-Life-Balance. Projekte sind oftmals zu knapp kalkuliert, so dass Überstunden und Mehrarbeit vorkommen und unvermeidbar sind. Das ist der Geschäftsführung zwar bewusst, aber meiner Meinung nach unternimmt sie zu wenig dagegen. Mehr Geld bei den Auftraggebern fordern könnte ein erster Step sein... - Bei Gesprächen mit Kolleg:innen über Gehälter und Gehaltsverhandlungen ist aufgefallen, dass es schon mehr oder weniger große Unterschiede gibt. Verhandlungen sind ...
Teilweise schlechte, nicht ausreichende Kommunikation. Undurchsichtige Prozesse, die zu Frust und Unverständnis über Entscheidungen führen können. Lage des Büros.
- Leider zu wenig freie Entscheidungsmöglichkeiten (Home-Office, Selbstständiges Arbeiten etc.) - zu wenig Vertrauen gegenüber dem Arbeitnehmer ( bspw. Wunsch auf Arbeitsreduzierung o.ä.) - Hohes Stress- bzw. Belastungspotentital - New Work Arbeitsstyle, aber leider nicht direkte Umsetzung - Leere Aussagen und lange Wartezeiten
Ich empfinde Zwischengespräche, bspw. zur Praktikumshalbzeit, immer als sehr hilfreich, um Verbesserungswünsche, Anliegen oder auch Wertschätzung zu äußern
- Mehr Ehrlichkeit/Vertrauen/Offenheit in der Kommunikation - Mehr Feedback/Austausch - Mehr Selbstständigkeit trotz Angestelltenverhältnis - Mehr Weiterbildungen/Fortbildungen - Mehr in die Richtung "doch wieder Küchendienst" - für die Ordnung und Sauberkeit und den Wohlfühlcharakter - aber die Kochevents waren schon grandios und köstlich!
Der am besten bewertete Faktor von Labo M ist Kollegenzusammenhalt mit 4,5 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Kolleg*innen begegnen einander meiner Erfahrung nach verständnisvoll, rücksichtsvoll und freundlich. Regelmäßige gemeinsame Mittagspausen auch im erweiterten Team sind keine Seltenheit, und in meiner Redaktion bemüht man sich, einander dazu anzuhalten, keine Überstunden zu machen und aufeinander zu achten.
Die Menschen, die operativ arbeiten sind super. Nur so wird das "Unmögliche" möglich gemacht. Weil sich alle reinhängen, sich verpflichtet fühlen und gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Geschäftsleitung arbeitet allerdings wirtschaftsorientiert, hat offiziell "immer ein offenes Ohr" aber handelt letztendlich intransparent oder gar nicht, setzt Leute teilweise unter Druck und wird persönlich. Ohne das tolle Team würde es die ganzen coolen und wichtigen Formate nicht geben. Um so schlimmer ist es zu sehen, wie unfair und wenig wertschätzend mit ...
Für das Team gesprochen, war die Kommunikation im Gesamten gut. Man hat sich aber sehr schnell seine Vertrauenspersonen gesucht (und auch glücklicher Weise gefunden), wo man sich dann öfters entladen musste. Auch in diesem Punkt hat es an Vertrauen/Ehrlichkeit/Integration gefehlt. Was ich sehr schade finde, da ich meines Verständnisses nach nie für einen negativen Eindruck sorgte (weder persönlich noch erfahrungsmäßig). Es gab auch gute Gespräche, die mit der Zeit ihre Wirkung zeigten (so mein Gefühl). Diese hätte es rückwirkend betrachtet ...
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Work-Life-Balance
3,1
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Labo M ist Work-Life-Balance mit 3,1 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Die Medienwelt kann eine gute (vielleicht sogar bis sehr gute) Work-Life-Balance haben. In meinem Job habe ich davon nicht so wirklich was gemerkt. Es gab feste Zeiten (wobei man hier fairer Weise von einem entspannten Start sprechen kann = 09:00-09:30 Uhr) und dann je nach Arbeitszeitmodell, auch ein faires Ende (18:00-18:30 Uhr). Allerdings finde ich (egal welchen Job man konkret ausübt), sollte es hier eine Gleichheit für Alle geben, denn über meine gesamte Zeit hab ich vermehrt festgestellt, dass ich ...
Wöchentliche Produktionen mit wenigen Pausen sind anstrengend und arbeitsintensiv, da kommen Überstunden und Druckphasen vor - das ist aber eher der Branche, als der Firma geschuldet.
Von mir (in meiner Position als Werkstudent) wurden größere Belastungen ferngehalten, jedoch spürte ich, dass leitende Personen diese teilweise aushalten mussten.
Alles andere als gut, es gibt Burn-Out Fälle. Alle arbeiten am Limit und darüber hinaus. Wenn man sich an die Unternehmensführung wendet, wird "Entlastung" zuerst versprochen aber dann passiert nichts. Im Gegenteil, teilweise wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht und man wird unter Druck gesetzt, wenn man nicht noch mehr Aufgaben übernimmt, länger arbeitet etc. Viele sind komplett überlastet. Obwohl dies bekannt und offen kommuniziert wird, passiert nichts.
Grundsätzlich wird den Mitarbeitenden extrem viel Vertrauen entgegengebracht, ihre Zeit selbst einzuteilen, was zu einer guten Work-Life-Balance beiträgt. Mal zum Arzt oder zum Frisör? Kein Ding. Überstunden muss man sich selbstständig wieder zurückholen. Der Workload ist projektabhängig, gefühlt sind aber alle immer sehr stark ausgelastet und ich habe den Eindruck, dass oft hart an der Kapazitätsgrenze gearbeitet wird. Würde mir für einige Projekte wünschen, dass da einfach mehr Schultern wären, auf die man die Arbeit verteilen kann. Für (zumindest in ...
Muss ich ehrlich sagen habe ich schon deutlich besser erlebt. Die Ansätze waren auch hier da - keine Frage, aber in der Umsetzung hat es einfach zu lange gedauert. Es wird aktuell viel gearbeitet innerhalb des Unternehmens, um auch beispielsweise diesen Punkt anzugehen. Ich kann es nur nochmal sagen, es sollte ehrlich und direkt mit jemanden gesprochen und nicht einfach hinter dem Rücken entschieden werden und dann plötzlich wird es an einen kommuniziert (Positionsänderungen - die nicht so angedacht waren ...
Es wird gesagt, dass man Weiterbildungen machen kann und wenn man sich proaktiv darum bemüht funktioniert das auch. Allerdings macht es das hohe Arbeitspensum kaum möglich, sich für Schulungen, Workshops etc. "rauszuziehen".
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Labo M wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Medien schneidet Labo M besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 90% der Mitarbeitenden Labo M als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 15 Bewertungen schätzen 54% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 18 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Labo M als eher modern.