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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen und Mangelhafte Leistungen akzeptieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 5 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Kinderbetreuung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-BeteiligungHome-Office-Regelungen, Tiefgarage, Kaffeeküchen, Zusammenarbeit auf Fachebene
Gute Atmosphäre mit freundlichen Kollegen
Lockeres Umgehen miteinander im gesamten Haus, vor allem mit direkten Kollegen und Vorgesetzten... außerdem Förderung der Familienplanung, unbefristete Arbeitsverträge mit Chance auf Verbeamtung, Maßnahmen zur Gesundheitsförderung (z.B. Augenuntersuchung, Massagen), betriebliche Altersversorgung
Die Bezahlung entspricht nicht der Qualifikation der meisten Beschäftigten. Hier ist eine deutliche Erhöhung geboten.
Hellhörige Räumlichkeiten (man hört den Nachbarn telefonieren oder erzählen) und mehr Büros mit zwei Personen wären besser
Bürokratie abbauen, Beförderungssystem überarbeiten (IT unabhängig beurteilen), neues Führungskräfte-System
Es wäre gut wenn Teamleiter als Ansprechpartner für bestimmte fachliche Themen bereitstehen würden. Leider haben diese aber selbst keine fachlichen Kenntnisse darüber.
Der am besten bewertete Faktor von landesamt für Steuern ist Work-Life-Balance mit 4,2 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Durch Gleitzeit super bewerkstellbar.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von landesamt für Steuern ist Image mit 3,0 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
ausbaufähig. Teilweise aber auch selber Schuld, weil Bürokratie hier immernoch groß geschrieben wird und definitiv menschengemacht ist.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Das größte Problem hier. Die Weiterentwicklung bzw. Beförderung orientiert sich bei den Beamten an Beurteilungen. Die Beurteilungen orientieren sich aber leider nicht an der tatsächlichen Leistung, sondern an der Studiennote (für viele ist das die Note aus dem Steuerrecht(!!)-Studium). Das Schlimme daran ist, dass das sogar in einer Veranstaltung vom Personalbereich geleugnet und das System als fair bezeichnet wurde. Fakt ist: Wer nur mittelmäßig im Studium war, wird wahrscheinlich die nächsten 10-15 Jahre keine Chance auf eine sehr gute Beurteilung ...
Weiterbildungen werden bisher anstandsfrei zur Einarbeitung bezahlt. Top!
