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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 18 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Diensthandy
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Barrierefrei
KantineHier wird man noch als Mensch gesehen und bei Problemen ernst genommen.
Man kann ohne Probleme zum Gespräch kommen und dies läuft in guter Ebene
Der Druck der Arbeitsabgabe
Man hat immer ein offenes Ohr und ist für die Mitarbeiter da, auch bei privaten Problemen kann man sich zu 100% auf Unterstützung und Verständnis verlassen. In der heutigen ist das sehr viel Wert, man ist nicht nur eine Personalnummer!
Man hat immer ein offenes Ohr für einen.
Und wenn es hart auf hart kommt, steht die Firma hinter einem.
Völliges unrealistisches Denken was die heutigen Lage eines Arbeitsnehmers betrifft im Bezug auf Gehalt und Vorstellung wie man sich weiterentwickelt
Viel Auslastung und auch außerhalb der Arbeitszeit
Aktuelle Situation - starke Belastung für alle Mitarbeiter.
Arbeitszeiten, Kommunikation
Unflexible Arbeitszeiten.
Einfach Mehr auf die mehrfach erwähnten Notlagen der Arbeitnehmer eingehen .
Bestimmte Auszahlungen wurden unter anderem Namen ausbezahlt um so besser dazustehen oder gar nicht ausbezahlt so Geld zu sparen.
Mehr Arbeiter für die viele Arbeit, sonst viel Last an die aktuellen Arbeiter.
Bessere Kommunikation zwischen Stammhaus und Niederlassungen
Stempeluhr zur Verfügung stellen.
Kommunikation verbessern
Der am schlechtesten bewertete Faktor von LAYER-Grosshandel ist Kommunikation mit 3,6 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Es werden Themen von der Geschäftsleitung Verschwiegen die schon längst bekannt sind.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,5 Punkten bewertet (basierend auf einer Bewertung).
Weiterbildungen wurden bezahlt aber dann einem vorgeworfen. Die Fortbildung würde einem immerhin die bezahlt, das hieß man steht in der Schuld der Firma
