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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter für alles verantwortlich machen und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 133 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Kinderbetreuung
Coaching
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Diensthandy
Firmenwagen
Hund erlaubtDie menschlich positive Grundhaltung für die Patienten
Gehalt ist gut
Verlässlicher Arbeitgeber während der kompletten Corona-Pandemie. Familienorientierte Problembewältigung
Sobald es ein Problem gibt, kann man mit der PDL reden und versuchen gemeinsam Lösungen zu finden mit denen beide Seiten zufrieden sind.
Leider garnichts mehr, die angestellten Ärzte sind teilweise super nett aber die Chefetage des MVZ nicht zu empfehlen
Unternehmensleitbild ist nicht bekannt bzw. wird teilweise ausgeblendet, wenn es um alternde Mitarbeiter geht
Keine Kontrolle von einem Vorgesetzten
Schlecht
die überhaupt nicht vorhandene Einarbeitung,
die schlechten und meistens unqualifizierten Vorgesetzten,
die extrem schlechte beziehungsweise nicht vorhandene Kommunikation,
Mitarbeiter teilen sich das Parkhaus mit Patienten und Besuchern und müssen dafür auch die Parkgebühren zahlen.
Es fehlt einfach komplett das Interesse an den eigenen Mitarbeitern. Diese werden überhaupt nicht gefördert, Personalentwicklung. Sollte endlich einmal die richtigen Themen angehen und nicht immer nur irgendwelche Flyer drucken, die danach im Müll landen.
Der Arbeitgeber kümmert sich nicht um das neue Personal. Haben die Schwestern Narrenfreiheit? Die hohe Fluktuation muss doch auffallen ?
Parkplatz wurde auch mit den Patienten und Angehörigen geteilt, sodass man fast immer keinen freien Parkplatz findet.
Ärztlicher Dienst immer ausgelastet,
stark frequentiertes Patientenaufkommen,
nette Kollegen, teilweise flache Hierarchien, sehe gute Unterstützung seitens Oberärzten,
hervorragendes Kantinenessen (gut bürgerlich und Vegetarisch, selbstgemachte Torten), faire Parkregelung.
Ich finde man wird gut auf Station auf genommen und als Auszubildende auch gefördert.
Was ich bisschen nervig finde ist das wenn man unter 18 Jahre ist länger arbeiten muss ( 1½ Stunde)
Aber dafür MUSS man 2, 30 min. Pausen machen. ( Jugend Schutzgesetze)
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm, man wird respektvoll behandelt, herzlich angenommen und ausreichend aufgeklärt bzw. belehrt. Die Zusammenarbeit ist sehr gut und insgesamt hat man Freude am Arbeiten.
Liebe Menschen, großes Teamgefühl. Man fühlt sich schnell eingebunden.
Leider wird man auch schnell ins kalte Wasser geworfen durch die immense Arbeitsmenge, aber Kolleg*innen helfen, wo sie können.
Für die Einarbeitung wurde sehr viel Zeit eingeräumt. Ich habe jederzeit einen Ansprechspartner. Alle meine Fragen werden beantwortet.
Der am besten bewertete Faktor von Marien-Hospital Euskirchen ist Gleichberechtigung mit 4,5 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Ich bin schwerbehindert und es gibt Gleichbehandlung
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Marien-Hospital Euskirchen ist Work-Life-Balance mit 3,7 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Wenn man schon im Voraus mit Überstunden im Dienstplan eingetragen ist und zusätzlich gefragt wurde, ob er einspringen kann, ist wenig von Work-Life-Balance zu erwarten.
Hier kommt es immer auf einen selber an. Generell gilt in der Verwaltung eine fünf Tage Woche in der Pflege ist aber mehr Arbeit schon fast Voraussetzung.
Häufiges Einspringen.
Ausbaufähig
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Die Übernahmechancen stehen und gut und es werden vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.
Nur benötigte Weiterbildung wurde gefördert(Intensiv und Stroke), für alle andere hat das Haus kein Geld.
Gibt es nicht.
Dem Haus fehlt das Budget, und die eigenen Mitarbeiter werden einfach viel zu selten gefördert
Geringe Förderung, fehlende Personalentwicklung
