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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 37 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Homeoffice
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Coaching
Barrierefrei
Hund erlaubtGestaltungsfreiheit; kurze Entscheidungswege; bietet viele Chance, wenn man sie denn ergreifen möchte
Den Zusammenhalt zwischen den Kollegen.
Leistungen sind fair (nach Tarif)
immer weniger
Die Kollegen:innen. Toller Zusammenhalt in extrem schwieriger Situation.
Das Problem ist wie in der Regierung: an den Stellen, wo Entscheidungen getroffen werden, sitzen Leute, die sie aufgrund ihrer beruflichen Orientierung diese nicht treffen könnten: so werden technische Maßnahmen befohlen, die zwar null Sinn ergeben, aber viel Zeit und damit Geld kosten. Hauptsache, der Dickkopf ist durchgesetzt.
Alleine hier könnte sich die Firma Messer ca. 5 Arbeitsplätze vornehmen und durch kompetente Führungskräfte ersetzen.
Teilweise sitzen die falschen Personen an den falschen Stellen querbeet über die Organisation verteilt. Das führt zu hoher Frustration.
Offene Kommunikation gewünscht, findet aber nicht statt
Das Management.
Alle paar Jahre wird der CEO gefeuert. Jetzt leitet das Unternehmen einer, der schon im Rentenalter ist. Es werden Leute eingestellt, man ändert man die Ausrichtung und dann werden diese Personen nach 6 Wochen entlassen.
Schwierig. Vorgesetzte haben wenig Ahnung von der Fa. Messer.
Die interne Komunikation muss unbedingt besser werden. Es wird an den falschen Punkten unglaublich viel diskutiert während die wichtigen Themen vergessen werden.
Von Grund auf umkrempeln: Führungspositionen mit fachlich versierten Leuten besetzen, die mit den untergebenen Mitarbeitenden auf Augenhöhe sprechen können.
Die zum Teil missglückten Produkteinführungen müssen bereinigt werden
Weniger Häuptlinge
Optimierung und alle Abteilungen sind involviert.
Der am besten bewertete Faktor von Messer Cutting Systems ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,1 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
kein Tarifvertrag, Bezahlung 'frei Schnauze'
Gehalt ist gut.
Da kann man nicht meckern. Geld ist aber nicht alles im Leben
MCS zahlt tatsächlich ein überdurchschnittlich gutes Gehalt, das kann man nicht anders sagen. Allerdings wird dieses irgendwann nur noch Schmerzensgeld und ob es das einem wert ist, muss man selber entscheiden.
Nichts zu meckern
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Messer Cutting Systems ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
wie oben, viele Tools, kein Gleichklang
Abteilungsabhängig, die ganze Firma betrachtend eher mäßig. Viel Frustration vorhanden.
Abteilungen reden teilweise nicht mehr miteinander. Viel verbrannte Erde.
Was die oberen wissen behalten sie auch für sich
Ist okay, könnte besser sein
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
null, seitens des Betriebs wird nichts getan, Auszubildende gibt es schon seit Jahren nicht mehr.
Karriere ist je nach Abteilung möglich. Nach einer gewissen Zeit schläft es aber ein.
da muss noch was kommen
Weiterbildungsmaßnahmen werden angeboten. Entweder durch die eigene Akademie oder über externe Anbieter.
Leider fehlen die Aufstiegsperspektiven.
Es gibt ein Führungskräftenachwuchsprogramm, in dem sich verschiedene Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Welt an einem Punkt treffen und dann ein 1wöchiges Seminar besuchen, allerdings werden dafür Leute ausgesucht, die meines Erachtens nach nicht unbedingt dafür geeignet sind.
Äußert man den Wunsch nach Veränderung in seinem Job bzw. will man in eine andere Abteilung switchen, so ist das sehr, sehr schwerfällig und nur mit absolut viel Einsatz verbunden und es ist auch nur dann möglich, wenn man sich irgendwie ...
