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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Für sein Team arbeiten und Kurzfristigen Erfolg sichern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 47 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Betriebsarzt
Hund erlaubtFlexible Vertrauensarbeitszeit, Eigenverantwortlichkeit der MA
Dass ich mein Zeit auf der Arbeit sinnvoll investiere. Die Softwareentwicklung für die Energiewirtschaft ist ein wichtiger Beitrag zur Digitalisierung und Grundlage für viele spannende Themenfelder
Agilität, Produktinovation, flache Hierachien, Umgang mit Corona
Kostenlose Getränke und Snacks. Das geht weit über das gängige Maß hinaus.
Gut: Tolle Mitarbeiteratmosphäre, viele Benefits, flache Hierarchie, schöne Location, Sommer- und Weihnachtsfeier. Arbeitsmaterialien auf aktuellem Stand (High-Tech Notebooks), flexible Arbeitsplätze durch Dockingstations.
Nicht gut: Zuviele Projekte für zu wenige Mitarbeiter, ständiges hin-und herspringen zwischen Projekten durch häufige Repriorisierung, dadurch viele unzufriedene statt weniger zufriedene Kunden.
Manglnde Flexibilität in den Arbeitsbedingungen. Mehr auf Work and Life Balance achten. Mitarbeiter nicht "verheizen".
Lästern über andere Kollegen - gelebte Resignation - escalation driven development
Die teilweise realitätsfremden Prozesse des (nun) Mutterkonzerns. Starre Prozesse und mehr Reden als machen. BWLer in ihrem Element halt...
Ungemütlich und sehr laut
Führungsissues die zu hoher MA Fluktuation führen
Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter aufgreifen.
Besserer Abgleich zwischen Personalverfügbarkeit und Projektakquise.
Business Case den MA besser kommunizieren.
Aufbau von mehr Seniorität
Projektaufträge mehr mit Blick auf die vorhandenen Ressourcen bewerten. Bessere Abstimmung zwischen Vertrieb, Geschäftsführung und Entwicklung.
Auf die Gesundheit/Work-Life-Balance der Arbeitnehmer viel mehr Rücksicht nehmen.
Gehälter transparenter und nach Leistung vergeben.
Der am besten bewertete Faktor von Next Level Integration ist Kollegenzusammenhalt mit 4,7 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Noch keine Möglichkeit bisher das komplett zu erfassen, allerdings schon die ersten Erfahrungen lassen darauf schließen
Sehr guter Zusammenhalt, insbesondere innerhalb der Teams.
In den Teams und zwischen den Abteilungen ist der Zusammenhalt stark. Man hilft sich gegenseitig und arbeitet gerne zusammen.
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Es wird sich jederzeit gegenseitig unterstützt
Top! Viele Kicker Pausen und tolle Events.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Next Level Integration ist Work-Life-Balance mit 3,5 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Einzelne, zentrale Know-how-Träger sind stark gefragt und dadurch sehr ausgelastet. Insgesamt durch das Modell der Vertrauensarbeitszeit aber hohe Flexibilität.
Es wird teilweise erwartet an Feiertagen/Wochenenden zu arbeiten bzw. den Urlaub abzubrechen/nicht anzutreten, bei andauernder gelb-roter Projektlage.
Wird in diesem Unternehmen leider nicht sehr groß geschrieben.
Die Arbeitszeiten sind flexibel. In einigen Bereichen gibt es Früh- und Spätschichten. Seit der Zugehörigkeit zu Arvato sinkt die Work Life Balance jedoch stark. Es werden unzureichende Forderungen an die MA gestellt und gewisse Prozesse seitens der Geschäftsführung ignoriert, um den Konzernvorgaben besser zu entsprechen. Die Mitarbeiterfluktuation ist daher enorm angestiegen.
Na ja innerhalb der Pflichtzeiten, des unflexiblen Systems ist es jederzeit möglich schlecht bezahlte Mehrarbeit zu leisten...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,0 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
Jedes Jahr wird über Weiterbildungen und Entwicklungspotentiale gesprochen und Maßnahmen zügig eingeleitet
Es gab in meiner Zeit eine Fortbildung spezifisch zu einem Thema. Ein eigenes Fortbildungsbudget besitzen Mitarbeiter aber nicht direkt.
Workshops und Weiterbildungsmöglichkeiten sind immer vorhanden, ob man auf die Standard HR Schulungsangebote zurückgreift oder auf Konferenzen etc. geht.
Individuelle Aufstiegschancen sowohl fachlich als auch disziplinarisch gegeben. Es wird aber auch Einsatz verlangt um diese Möglichkeiten zu erschließen.
Defakto wie Gehalt Verhandlungssache und in keinster weise transparent/gleichberechtigt unter den Kollegen.
