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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Für sein Team arbeiten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 61 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Coaching
Rabatte
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebliche Altersvorsorge
DiensthandyKurze Entscheidungswege, Arbeiten auf Augenhöhe,
Sehr gute Lage in München
Home-Office und Remote-Arbeit ist selbstverständlich
Dennoch werden viele Teamevents veranstaltet, um den Zusammenhalt zu stärken
Firmen-Fitness-Angebot
Sehr gute Möglichkeit, im Bereich Datenschutz (auch ohne Vorerfahrung) Erfahrungen zu sammeln
Kollegenzusammenhalt, Events, top Lage, spannender und wachsender Markkt mit vielen Möglichkeiten. Produkt wird immer weiterentwickelt. Neuerdings gibts alle 2 Wochen Mitarbeitermassagen
Die HR macht einen großartigen Job und findet immer super Leute, die einen tollen Spirit mitbringen und sich in die Teams einfügen.
- CO² Fußabdruck
- Büro / Ausstattung
- Kompetente und stets Hilfsbereite Kollegen
Die Art der Abrechnung (zum 15. des Monats): Zu Beginn und am Ende bekommt man nur ein halbes Gehalt, trotz ganzem Monat Arbeit - Absolut nicht Mitarbeiterfreundlich. Die Stimmung im Team (Marketing). Keine Fördermöglichkeiten.
keine Altersvorsorge
Business-relevante Arbeitsweisen wie Projekt-/Prozessmanagement fehlen, unternehmensweite Ziele und OKR Entwicklung von oben nach unten
Keine nachhaltige Planung, eher der kurzfristige Erfolg zählt. Nach Corona: Kaum (noch) Benefits.
Fehlende Strategie, unrealistische Ziele mit hohem Leistungsdruck, fehlende Wertschätzung
Hire and Fire/Quitting erreicht bei datenschutzexperte wirklich neue Dimensionen. Alle 12 Monaten wird gefühlt die komplette Mannschaft ausgetauscht beziehungsweise wendet dem Unternehmen den Rücken zu. Bei dem Arbeitsumfeld - kein Wunder. Rigide, alte und toxische Strukturen in einem "jungen dynamischen Startup" funktionieren einfach nicht. Bezahlt eure Leute fair, zeigt mehr Wertschätzung, schafft transparente Prozesse, hört auf mit diesem elitären Rumgetue und verhaltet euch menschlicher. Ihr habt ein cooles Produkt und schlaue Köpfchen - wäre schade diese Ressourcen weiterhin zu verschwenden. ...
Mitarbeiter sollten das Gefühl bekommen nicht leicht ersetzbar zu sein, das funktioniert ggf. durch Wertschätzung (z.B. Gehaltserhöhung, Lob, etc.). Verantwortlichkeiten sollten jedem gut vermittelt werden und Entscheidungsprozesse nicht unnötig in die Länge gezogen werden.
Wenn ihr Fachpersonal einstellt und euch für Personen entscheidet, solltet ihr auch Vertrauen in diese Personen setzen. Mikromanagement zerstört die Unternehmenskultur. Gehaltsanpassungen sind überfällig.
Mitarbeiterinnen mehr Wertschätzen mit fairen Gehältern. Kein Micromanagement und Transparentere Karriere und Gehaltschancen.
Modernes Office und freies Arbeiten ohne Office Zeiten
Schlecht finde ich, dass sich das GF und Mangement Level alles gefallen lässt. Manchmal sollte es klarere Grenzen geben, damit nicht permanent alles hinterfragt wird.
Der am besten bewertete Faktor von Proliance | datenschutzexperte.de ist Gleichberechtigung mit 4,4 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Diversität und Gleichbereichtigung wird gelebt. Ich glaub der Mensch hat grundsätzlich das Gefühl unfair behandelt zu werden, das ist auch hier der Fall. Wird schnell mal verdächtigt.
Es zählt die Leistung, nicht das biologische Geschlecht. Eingebildete Geschlechter gibt es unter den Kollegen keine.
Viele Frauen in Führungsebenen, generell scheint Diversität gelebt zu werden.
Volle Punktzahl - viele Frauen in Führungspositionen.
Frauenquote im Privacy Team top!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Proliance | datenschutzexperte.de ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Meiner Meinung nach zu wenig, und Gehaltserhöhung nur minimal. Aber da ich mein Gehalt nur zum tanken und ein paar Fixkosten brauchte war mir das Anfangs egal.
Am Ende sieht man dann in welcher Gegend dann aufwacht sag ich mal ohne auf Marken zu schauen aber gepflegt sollten die Leute schon rumlaufen auch mit weniger Geld.
Die finanzielle Vergütung ist eine Frechheit.
Es werden hohe Anforderungen an Leistung gestellt. Projekte müssen oft aus dem Boden gestampft werden. Im Gegensatz dazu steht das extrem niedrige Gehalt. Leistung wird nicht finanziell anerkannt. Hier wird mehr als nur gespart.
Gehaltserhöhungen sind ein Kampf und gleichen nicht mal die Inflation aus.
Von Transparenz und Gleichberechtigung keine Spur. Auch hier kommt es ganz auf Abteilung an bzw nicht mal innerhalb einer Abteilung gibst die gleichen Benefits/Regeln.
Gelobt wird dann, wenn der ...
Sozialleistungen gibt es nicht. Das Gehalt ist bei manchen nicht nur niedrig, sondern fast schon kränkend. Zudem gibt es eine extreme Diskrepanz zwischen den Gehältern von einzelnen Personen. Die Inflation wird nicht berücksichtigt und es finden lächerliche "Gehaltsverhandlungen" statt, in denen man in der Regel nur verlieren kann. Hier entscheidet auch die Geschäftsführung und nicht die direkten Vorgesetzten oder HR.
Gehälter passen weit nicht zum aktuellen Durchschnitt und sollte man aus der jährlichen Gehaltsverhandlung mit 3% plus und dafür aber ein Paket aus hohen fünf-stelligen Umsätzen die zu erreichen sind kommen, darf man sich bedanken.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 18 Bewertungen).
Aufstiegsmöglichkeiten sind nur bis zu einem gewissen Grad möglich, auch eine Weiterbildung ist wegen der hohen Mitarbeiterfluktuation nicht im machbaren Bereich.
Gehalt. Weiterentwicklung nicht wirklich möglich... beruflich auch sehr schwer möglich durch Work Overlord.
hier sollte mehr getan werden, es gibt ein Budget aber dieses ist nicht transparent zu nutzen
für Unternehmensgröße schon gut, aber mehr Klarheit bei Karrierewegen wären hilfreich
Gibt ein jährlices Budget, kann man dann nachfragen und nach Absprache nutzen
