Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 9 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Coaching
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Betriebsarzt
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
DiensthandyDie SLUB hat ein Händchen, nette und fähige Leute einzustellen. Die Atmosphäre ist freundlich u. weltoffen
gute Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben
Hohe Dynamik, offene Kommunikation, erfüllende Aufgaben
sehr inklusiv (Behinderte, ältere Arbeitnehmer...), Hilfskräfte werden ausreichend angelernt, sehr gute Arbeit für Studenten, aber auch Festangestellte
Nach umfangreicher Evaluierung interner Prozesse werden verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung (unterschiedlich) kraftvoll umgesetzt
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Bekenntnis zu Offenheit nach innen und außen wir zunehmend gelebt
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Mobilität im Denken und Handeln trotz großer Aufgaben und Verantwortung dieser Institution (oder gerade deswegen?!)
Das hohe Pensum, das einzelnen Personen zugemutet wird. Burnout (drohend oder bereits vorhanden) ist präsent.
nichts, ich habe gerne da gearbeitet
Ständiger Kampf um ausreichende Finanzierung, wenig Vertrauen und inflexible Rahmenbedingungen seitens des Unterhaltsträgers
mangelnde Konsequenz im Handeln
Mehr Personal einstellen - in allen Ebenen, v.a. aber in den wissenschaftlichen Abteilungen und in der ÖA ODER Arbeitspensum herunterschrauben
Hilfskräfte noch mehr in den Bibliotheksbetrieb einbeziehen, in verschiedenen Abteilungen reinschnuppern lassen, Jobaussicht nach dme Studium wäre gut
Reden und Handeln stets beieinander halten
Strukturen in Frage stellen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden ist Vorgesetztenverhalten mit 2,9 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Die Vorgesetzten haben zu wenig Zeit für Anliegen, sind ebf. überlastet
Die direkten Vorgesetzten verhalten sich meist fair und kollegial. Die Agenda der obersten Leitungsebene ist jedoch oft nicht nachvollziehbar. Teilweise werden dort fachliche und personelle Entscheidungen ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse in den betroffenen Abteilungen gefällt. "Lieblingsthemen" werden gefördert, andere, ebenfalls wichtige und relevante Projekte werden sehr stiefmütterlich behandelt. Gründe dafür werden nicht transparent kommuniziert, so dass ein Eindruck von Willkür entsteht, was sehr frustrierend ist. Zur Vorreiterrolle, die die SLUB sich gern selbst zuschreiben möchte, passt so ein Führungsstil ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Auch hier fehlen die Ressourcen
Wie so oft im ÖD gibt es einen Großteil befristete Stellen. Das macht Zukunftsplanung teilweise schwierig.
