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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Spaß und Freude haben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 104 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Parkplatz
Diensthandy
Firmenwagen
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Betriebsarzt
KinderbetreuungDas Angebot insgesamt mit Mitarbeiter-Events, der Sport- und Freizeit-Möglichkeiten, kostenfreies Obst und Getränke, sorgt für ein tolles Arbeitsumfeld.
Das es viele Frauen in Führungspositionen gibt.
Hier werden "Menschen" eingestellt.
Hund im Büro ist erlaubt - natürlich nur in Rücksichtnahme auf Kolleginnen und Kollegen - ein echter Gewinn für das Miteinander!
Was ich am Arbeitgeber gut finde, ist die Freundlichkeit aller Mitarbeiter.
Das man sich die Arbeitszeit selber einteilt, im Office einige Möglichkeiten hat wie zb das Gym oder die Terrasse. Das feeling ist in der Regel recht angenehm, freundlich und familiär.
Die Atmosphäre war von ständiger Unsicherheit und Frustration geprägt. Gruppenleiter wechselten teilweise quartalsweise, wodurch eine konstante Führung oder Teamstruktur unmöglich war. Die Stimmung im Team litt massiv unter der hohen Fluktuation und mangelnder Wertschätzung.
Das Vorgesetztenverhalten ließ sehr zu wünschen übrig. Probleme wurden weder adressiert noch gelöst, und die Chefin schien von den Missständen in der Führungsebene kaum etwas mitzubekommen. Anregungen oder Kritik verliefen ins Leere.
Trotz der schwierigen Umstände gab es einige Kolleginnen und Kollegen, die solidarisch miteinander umgingen. ...
Die Ausbildungsvergütung liegt unter dem Durchschnitt. Man hat nur 25 Urlaubstage, was ebenfalls nicht akzeptabel ist, da andere Betriebe normalerweise 30 Tage anbieten. Die IT-Ausstattung ist veraltet und unmodern.
Die neue Office Regelung, die Entlohnung, die umgangsweise von HR mit Problemen.
Unprofessionelles handeln
Dass man prä-corona noch schief angeguckt wurde, wenn man zu der Sorte an KollegInnen gehört, die unter Berücksichtigung der Kernarbeitszeit früh gehen weil sie früh kommen. Diese sind hier in der Minderheit und müssen eine gewisse Resilienz gegenüber versuchten 17-Uhr-Meetings mitbringen. Wer das aber mitbringt, kann hier dennoch recht entspannt arbeiten. Viel schöner wäre es aber, wenn genug Vertrauen vorhanden wäre, um statt einem "wie, du gehst schon!?" ein "schönen Feierabend!" zu ernten.
Erhöhung der Ausbildungsvergütung,
Mehr Urlaubstage,
Moderne Arbeitsausstattung.
Reduzierung der Arbeitszeit auf 38 Stunden, wäre toll.
HR sollte die Zügel mal in die Hand nehmen und härter durchgreifen so das es auch die Abteilungsleiter machen. Mitarbeitern und vorallem Azubis werden sachen durchgelassen die Geschäftsschädigend sind ohne jegliche Gespräche darüber. Und die jenigen die das vermasselte ausbaden haben danach das "Glück ". Obwohl meistens bringt auch das Gespräch nichts da sie recht hippie haft unterwegs sind..
Ordentliche Gehälter zahlen ist das Mindeste.
Zur neuen HO Regelung stehen, die extrem viel Freiheiten lässt und das Miteinander so bereichert!
Der am besten bewertete Faktor von solute ist Kollegenzusammenhalt mit 4,4 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Freundliche, einem zugewandte, Kollegen erhöhen den Spaß an der Tätigkeit.
Ist hier wirklich noch besonders. Gegenseitiger Respekt und das Miteinander sind einzigartig.
Auch wenn das Unternehmen so groß ist, dass sicher nicht jeder jeden lieben kann. Hier versteht man sich dennoch als "solute Team" und zieht primär zusammen an einem Strang!
Einer der besten Punkte. Hier wird niemand in Stich gelassen!
Noch nie besser erlebt. Das ist TEAM.
man kann sich aufeinander verlassen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von solute ist Karriere/Weiterbildung mit 3,4 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Großartige Karriereperspektiven sehe ich für Entwickler hier nicht. Honoriert wird primär Sichtbarkeit. Und durch die sehr flache Hierarchie und das Sparen an entsprechenden Stellen ist es für Führungs- oder Projektarbeits-Interessierte EntwicklerInnen quasi ein Glücksspiel mit geringen Chancen. Wer sich also langfristig nicht in die technische ExpertInnen-Richtung entwickeln möchte, sondern in Richtung Team- und Projektverantwortung, der sollte das vorher wissen.
Wenig Entwicklungsangebote von Unternehmensseite. Dafür viele Freiheiten für den Einzelnen.
Kann ich nichts zu sagen daher halbe mit Tendenz guter Bewertung :)
Hängt sehr viel an Eigenverantwortung. Es gibt sehr flache Hierarchien, sodass eine Karriere nicht so ganz einfach ist. Dafür kann man viel lernen, weil man sich in alles - losgelöst von der eigenen Rolle - einbringen kann. Was sonst auf viele Köpfe verteilt ist, kann man selbst anpacken, was es leichter macht Sichtbarkeit zu gewinnen. Aber man muss ich schon sehr selbst kümmern.
Weiterbildung ja. Große Aufstiegschancen sehe ich nicht.
