Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 42 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Coaching
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Barrierefrei
Diensthandy
Internetnutzung
Kinderbetreuung
Homeoffice
Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter, Image, Struktur, Umsetzung der öffentlichen Aufgabe, Anzahl der Urlaubstage, TVÖD, Mitarbeiterbenefits, Umsetzung der Nachhaltigkeit
Die Verbundenheit mit der Region und den Menschen, die hier leben. Ich bin gerne überzeugter Sparkässler und werde es auch bleiben.
Das man im Bankwesen jeden Bereich umfangreich lernt. Z.B. Pfändungen, Immobilien und Co. Interner Unterricht war auch sehr gut.
Die soziale Sicherheit im Bezug auf Kündigungsschutz bei längerer Krankheit
Öffentlicher Dienst, viele zusätzliche Angebote, 5 Tage Woche
Ausbildungskoordinatoren waren nicht wirklich unterstützend tätig. Wünsche zum Einsatz wurden nicht berücksichtigt, auch wenn man mit Chefs nicht klar kam in den Filialen - dies hat natürlich die Beurteilungen beeinflusst. Man hat sich alleine gefühlt. Es wurde konsequent gesiezt, man hat sich ausgegrenzt gefühlt, als Azubi hat man eh nichts zu melden und die Meinung ist nichts wert. Demnach konnte man auch kein Feedback geben.
Die Arbeitsbedingungen belasten die Gesundheit und machen eine Vereinbarkeit von Arbeit und Gesundheitsfürsorge sehr schwer.
Keine zusatzleistungen
Mehr monetäre Wertschätzung bei sehr guten Ergebnissen wäre wünschenswert.
- Lage mitten in Krefeld, kein Parkplatzangebot
- IT'ler ohne Kundenkontakt müssen Anzug & Krawatte tragen
- Banker & KfBMs spürbar im Fokus (mehr Freiheiten, bessere Betreuung), IT-Azubis wurden häufig vergessen & nur vereinzelt wertgeschätzt
- Führungskräfte generell über 50, vereinzelte Ausnahmen
- Siez-Kultur, viel bürokratischer Aufwand und lange Entscheidungswege
- während Corona waren Mitarbeiter zuhause, Azubis im Büro -> schlechte Betreuung
- Beurteilungen fallen z.T. sehr subjektiv aus, einige Betreuer wenig kompetent
- oftmals von Personalabteilung keine Auskunft möglich, ...
Flachere Hierachien. Nicht so herablassend Azubis gegenüber. Feedback und Kritik konnte man nicht gut annehmen, weil man sich vom Azubi nichts sagen lassen wollte. Dies hat man dann in der Beurteilung spüren lassen.
Es sollte weniger Energie in Projekte gesteckt und den Mitarbeitern an der Basis mehr zugehört werden
Mehr Home Office
Die Möglichkeit für Job-Bike oder Firmenfahrzeug zu schaffen.
Wir sind Sparkasse und haben allen Grund, voller Selbstbewusstsein das überall zu zeigen.
Der am besten bewertete Faktor von Sparkasse Krefeld ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Das zeichnet uns als Sparkasse ingesamt aus. Ich bin gerne Teil der Sparkassen-Familie. Der Zusammenhalt ist unter den Kolleginnen und Kollegen sehr groß; besondern in den jeweiligen Teams. Aber auch im Gesamthaus ein guter, über Jahre gewachsener Zusammenhalt.
Meistens gut. Es werden aber immer wieder Mitarbeiter instrumentalisiert Informationen an die Führung weiterzugeben.
Man wird gut aufgenommen. Mit fast familiärem Charakter.
Je nach Geschäftsbereich und Team
Hier kann man noch echte Freunde finden.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist sehr gut.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sparkasse Krefeld ist Karriere/Weiterbildung mit 3,3 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Wenn man über die sparkassenakademie studiert ja, sonst steht man eher hinten an.
Für mein Empfinden, darfst man nicht krank werden
Großteil der Auszubildenden verlassen nach der Ausbildung das Unternehmen, Aufstieg nur nach mehreren Jahren möglich
0 Sterne leider nicht möglich.
Unterirdische Weiterentwicklungschancen für junge Mitarbeiter.
Karriere scheint wenn überhaupt nur im Vertrieb möglich zu sein.
Junge und motivierte Mitarbeiter verlassen die Sparkasse in der Regel nach Ende der Ausbildung oder spätestens nach Ende des (meist nicht von der Sparkasse geförderten) Studiums.
Wer weiter kommen will bekommt Möglichkeiten dazu. Leider oftmals zeitverzögert. Eigeninitiative ist unabdingbar. Fort und Weiterbildungen um auf dem aktuellen Stand zu sein, neue Entwicklungen zu kennen, die Anforderungen des Arbeitsplatzes ausfüllen zu können werden an vielen verschiedenen Stellen, laufend zur Verfügung gestellt und auch gefördert.
