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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Für sein Team arbeiten und Aktionismus betreiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 21 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Essenszulage
Kantine
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Rabatte
Hund erlaubt
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
BetriebsarztVorgesetzte, solide Strukturen, Gleichberechtigung, die Flexibilität an Arbeitszeiten, die noch existiert, gute Einstiegsposition und gute Jobsicherheit. Der Zusammenhalt in Teams und Abteilungsübergreifend. Selbstverantwortung, Freiheit und Vertrauen für Aufgaben.
... die offene Kommunikation, die Art der Zusammenarbeit und vor allem das stets offene Ohr der Vorgesetzten und Kolleginnen und Kollegen.
Die meisten Kollegen
Geschäftsführer und manche der Speichelleckenden Führungskräfte
Zu viel Leistungsdruck, zu wenig Mitarbeitende in den Positionen über mehrere Abteilungen, die klar für mehr Umsatz sorgen würden. Wenig Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln, durch Aufgabenladung. Fehlende Flexibilität und schwache Work-Life-Balance, die immer mehr eingeschränkt wird und für Unzufriedenheit sorgt. Fehlendes Einholen von Feedback aller Mitarbeitenden.
...., dass offene Stelle nicht zeitnah besetzt werden können.
- Keine Benefits
- Sehr hierarchisch
- Zu konservativ
- Keine Wertschätzung
- Büroausstattung extrem veraltet
Generell: Arbeitsstunden bei gleichem Gehalt wenigstens auf 37 Stunden runter. Mehr Flexibilität für Mitarbeiter, statt diese immer weiter einzuschränken.
Kommunikation und Feedback von Mitarbeitenden einholen. Es fühlt sich nicht so an als wird einem zugehört. Entscheidungen, die klar gegen die Flexibilität der Mitarbeitenden geht, wurden einfach so getroffen, ohne jemals darüber nachzudenken oder zu fragen, wie sich Mitarbeitende darüber fühlen. Es wird immer mehr eingeschränkt, mit dem offensichtlichen Ziel, die Leistung zu optimieren und auf mehr Gewinn abzuzielen. Dabei zeigen ...
Eine Übersicht über alle angebotenen Produkte könnte als Orientierungshilfe für interne Fragen, aber auch für Kunden hilfreich sein.
Auch der abteilungsübergreifende Austausch könnte eine positive Entwicklung unterstützen.
Ein Dokumentationssystem wäre sicherlich auch für die Produktivität im Allgemeinen und für die Einarbeitungsphase neuer Mitarbeiter von Vorteil.
Austausch des Geschäftsführers
Führungsebene komplett ersetzen, Arbeitnehmer wertschätzen, angemessene Bezahlung.
Spitta GmbH Balingen WEKA Firmengruppe
Der am besten bewertete Faktor von Spitta ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
je nach Abteilung
Alle Kollegen hören aneinander zu und sind offen.
Wie bereits erwähnt, arbeiten wir im Team. Das funktioniert sehr gut.
Bei Terminüberschneidungen springt ein Teammitglied ein. Auch Krankheitsfälle bleiben nicht an einer Person hängen, sondern werden gemeinsam aufgefangen.
Meines Erachtens der größte Pluspunkt und Baustein des langfristigen Überleben des Unternehmens.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Spitta ist Karriere/Weiterbildung mit 2,1 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Es werden für Weiterbildungen und Agenturen gezahlt, damit die Mitarbeitenden sich weiterentwickeln können. Dazu wird generell in vielen Abteilungen erstmal intern geschaut, ob sich Mitarbeitende für Führungspositionen anbieten. Leider leidet die Entwicklung deutlich an den mangelnden Kapazitäten. Durch viel Druck und Stress der Aufgaben, die umgesetzt werden müssen, bietet es nicht viel Raum für die definitiv vorhandene Kreativität der Mitarbeitenden und deren wahres Potenzial wirklich zu entfalten. Das beeinflusst eine Weiterentwicklung deutlich, die sonst eigentlich gegeben wäre.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden durchaus angeboten und entsprechende Unterstützung wird gewährt. Allerdings muss man sich selbst darum kümmern. Bei entsprechenden Qualifikationen, Fähigkeiten und Fertigkeiten sind auch Beförderungen möglich.
Weiterbildung und Coaching wird gefördert. Durch die hohe Fluktuation sind auch immer wieder Führungspositionen zu besetzen, interne KandidatInnen werden bevorzugt (vor allem um das Gehalt niedrig zu halten).
Es gibt keine Weiterbildungen. Es werden ständig neue Höchstleistungen verlangt, aber neue Themengebiete, die es zu Hauf gibt, muss man sich selbst erarbeiten. DIe Firma zahlt nicht einmal Fachlektüre.
