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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 190 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Internetnutzung
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Diensthandy
Hund erlaubt
Essenszulage
FirmenwagenDie Arbeit an sich, die Möglichkeiten des Homeoffice
Im öffentlichen Dienst und somit ist eine hohe Sicherheit durch feste Arbeitszeiten (mit Gleitzeit), sicheres Gehalt, garantierte regelmäßige Tarifverhandlungen und eine sichere Zukunft gegeben.
Faire Bezahlung, Weiterbildungsmaßnahmen, Allg. ist die TU sehr gut mit ihren Werten etc. müsste sich nur auch jeder Fachbereichsleiter daran halten.
Bei Problemen bieten sich Ausbilder/rin als Gesprächspartner an und dass Gespräche auch im Vertrauen geführt werden können.
Zuverlässigkeit
Man merkt, welche Ausbilder bald ihre Rente antreten und dann den Auszubildenden nichts mehr richtig an Ausbildungsinhalten vermitteln, andere hingegen geben sich weiterhin noch Mühe.
Kommunikation - Phds vs Bachelor/ Master Studenten verhalten -herabschauende Art
Starre Regelungen, vertikale Hierarchie
- Service/Unterstützung der Fachgebiete bei der Arbeit aus den Zentralbereichen (teilweise lange Antwortzeiten, Unwissen oder Verbreitung sinnfreier Verfahrensvorgaben (wiederrum in Sachen Personal und Finanzen))
Personalabteilung
- Onboarding-Prozess einführen (TU-zentral & auf Fachgebietsebene)
- Administrative Arbeit der Fachgebiete ist viel zu hoch und fordert immense Kapazitäten,(Personalauswahl+Einstellungsprozess, Projektplanung (bspw. Drittmittelprojekte), Bestellprozesse für Fachgebietsausrüstung vom Bildschirm bis zu großen Anschaffungen sind furchtbar
- Dienstreiseplanung/-durchführung/-nachbereitung vereinfachen
- Dienstreisekosten von mehreren Tausend Euro zu Konferenzen vorzustrecken ist teilweise große Belastung - noch schnellerer Support wäre toll
Langjährige, erfahrene, super engagierte KollegInnnen sollten gehalten werden (in jeglicher Abteilung). Sie werden so lange überlastet, bis sie nicht mehr können und gehen und somit häufig auch das Wissen, unter anderem weil meist mehrere Positionen durch eine Person ausgeführt wurde. Sobald sie sagen, dass sie dann gehen, werden sie mit einem metaphorischen Schulterzucken gehen gelassen. Mehr Wertschätzung für die enormen Leistungen wäre also deutlich angebracht.
Fachbereichsleiter sollten keine Monopolstellung haben. (Mehr anonyme Mitarbeiterumfragen) Fluktuation in Abteilungen kontrollieren, wenn Studierende bereit sind die Kurse lieber an der FU zu wählen als an der TU läuft einiges schief. (Bezieht sich alles auf einen Fachbereich)
Die TU sollte echt mal Geld in die Hand nehmen um Räumlichkeiten und Infrastuktur, Wasserversorgung usw. auf ein minimum zu modernisieren
Fachkompetenz fördern
Gegen Inkompetenz einschreiten und klare Zuordnung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten vornehmen
Der am besten bewertete Faktor von TU Berlin (Technische Universität Berlin) ist Gleichberechtigung mit 4,0 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
gut ausgeprägt
Einmal gab es ein sexistisches Kommentar von dem Professor, ansonsten gut
ist akzeptabel
In meiner Arbeitsgruppe dominieren die Männer, aber das liegt an den mangelnden Bewerbungen von Frauen. Weder Frauen noch Männer, Singles oder Familienmenschen werden von vorneherein ausgeschlossen. Es zählt Teamfähigkeit und Können.
Frauen werden gefördert, und gleichzeitig belächelt. Irgendwie sind sich doch alle einig, dass sie weniger leisten, als Männer.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von TU Berlin (Technische Universität Berlin) ist Vorgesetztenverhalten mit 3,1 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Mündliche Versprechen werden nicht gehalten. Wer vertraut verliert. Es muss alles schriftlich festgehalten werden.
Weitgehend mangelhaft
individuell abhängig
- hätte klarer sein können im Bezug auf Eindeutigkeit der Entscheidung & Erwartungsmanagrment
Zwischen 3-4 zu 5 Sternen fehlt Entscheidungswille und eine klare Linie, die auch vor allen eingehalten werden muss. Hier kann jeder ein wenig sein eigenes Ding machen, weil es keine klare Führung gibt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 32 Bewertungen).
- Eine Weiterentwicklung in den wissenschaftlichen Mittelbau oder ein möglicher Entwicklungsweg zum Juniorofessor war quasi ausgeschlossen
Als Werkstudent gibts kein weitere Möglichkeiten
Übernahmechancen in überbetrieblichen.
Viele Fortbildungen mgl
Karriere 1 Stern / Weiterbildung 4,5 Sterne
