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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 460 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Diensthandy
Coaching
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
EssenszulageIch finde gut, dass man so super betreut wird, und weiß, dass man mit jedem Problem auf seine vorgesetzten zugehen kann
Auch dass man schon in der Ausbildung wie ein vollwertiges Teammitglied behandelt wird ist mega
Und auch, dass man verschiedenste Abteilung während der Ausbildung durchläuft ist ein riesiger Pluspunkt
Das es so viele Möglichkeiten im UKE gibt. Man muss nicht an einer Stelle sein Leben lang arbeiten und kann sich auch in andere Richtungen orientieren und sich hoch arbeiten.
Angemessenes Gehalt für die Pflege, eigene Dienstplanung, unabhängige Urlaubsplanung, viele Benefits, auf persönliche Probleme wird eingegangen
Der Email Kontakt ist sehr einfach und effizient, Fragen werden meist sehr schnell beantwortet.
Die vielen Spezialisierungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Der Teamzusammenhalt.
Zu wenig Parkplätze für die Zahlreichen Mitarbeiter. Viele Mitarbeiter sind auf das Auto angewiesen, da die Öffentlichen Verkehrsmittel nicht gut ans Krankenhaus angebunden sind.
Wenn neue Gebäude geplant werden wird nicht darauf geachtet, dass ausreichend Parkplätze hinzukommen. Im Gegenteil. Parkplätze müssen eher noch neuen Gebäuden weichen.
Katastrophale Situationen zwischen dem Einkauf und benötigten Personal. Teilweise 5 befristete Verträge in Folge. Personal wird nicht in die Ihnen zustehenden Terifgruppen eingeteilt. Stellen werden gestrichen, da zu viele Überstunden gemacht werden und diese zu teuer sind. Make it make sense.
Wenig Effizienzbewusstsein abseits der medizinischen oder forschenden Arbeit im oberen Management. Dadurch wird die Verwaltung zu langsam für die Spitzenkräfte in Klinik und Forschung.
Mangelnde Kommunikation, immer schlechter werdende Fachlichkeit, Sexismus, und Mitarbeiter werden in ihrer Entwicklung gebremst.
Umgang mit Mitarbeitern in der Pflege,
Leitungen stehen nicht hinter Mitarbeitern, keine Transparenz in der Kommunikation
Eigenes fest am UKE angestellte Pflegepersonal mehr bezahlen anstatt Ausgaben an fremdes Personal wie z.B. an Zeitarbeitsfirmen auszugeben. Dies demotiviert eigene Mitarbeiterinnen und führt zu noch mehr Kündigungen.
Parkplatzsituation am gesamten UKE katastrophal für eigenes Personal nicht ausreichend. Mitarbeiterinnen die nicht aus Hamburg kommt sehr erschwerte Arbeitsbedingungen führt zu sehr viel Frust durch die stundenlange Parkplatzsuche vor jeder Schicht. Zusätzliche Kosten wie regelmäßige Parktickets und Abschleppkosten kommen für die Mitarbeiterinnen zu dem Arbeitsstress hinzu.
Auf hoher Geschäftebene Wertschätzung der Fachkräfte. Bei Mehrarbeit außerhalb des eigentliches Arbeitsbereiches dies auch zu honorieren. Sich manchmal auf die Mitarbeiter zu Konzentrieren die das Unternehmen stärken und vorallem vorwärts bringen wollen. Mitarbeiter deutlich mehr Aufmerksamkeit schenken damit ein gemeinsames Ziel erfüllt werden kann: Gesunde Menschen nach Hause zu entlassen.
Führungskräfte genauer unter die Lupe nehmen, wenn sich schon viele Mitarbeiter:innen über die Umstände im Team beschwert haben - handeln! Nicht abtun und den Angestellten des UKE einreden, man könne ja eh nichts tun. Hellhörig werden und intervenieren.
Der Vorstand sollte sich mal ein praktisches und nicht nur theoretisches Bild von der Pflege und dem Arbeitsaufkommen aller Berufsgruppen machen und nicht nur nach Zahlen handeln.
Wertschätzung und Respekt auf allen Ebenen und allen Mitarbeitern gegenüber!
Weniger Einsparungen auf Kosten der Mitarbeiter und am Ende auch des Patientenwohls!
Der am besten bewertete Faktor von Universitätsklinikum Hamburg ist Interessante Aufgaben mit 4,1 Punkten (basierend auf 86 Bewertungen).
Im Grunde schwankt das auch sehr stark. Es gibt natürlich auch sehr spannende Tätigkeiten in einer Uniklinik. Aber leider auch eingetretene Pfade und Prozesse, die sich nicht oder nur sehr schwer ändern lassen.
Man hat immer die Möglichkeit Fortbildungen zu machen und wenn man Interessen an außerbetrieblichen Maßnahmen hat ist dies auch kein Problem
Vielfältigkeit in der Tätigkeit durch Pflegepool, typische Arbeitsbelastung im Alltag aber nicht Übermäßig
Oh ja. Jeder Tag ist anderes und sehr spannend.
Sehr abwechslungsreich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universitätsklinikum Hamburg ist Vorgesetztenverhalten mit 3,3 Punkten (basierend auf 111 Bewertungen).
Im großen und ganzen zwar ganz nett, aber meiner Meinung nach komplett unfähig auf dem Posten. Sei es weil man Kritik nicht annehmen kann, man keine schwierigen Personalgespräche führen möchte oder sich einfach nicht für die eigenen Mitarbeitenden einsetzen will.
Informationen über Mitarbeiter werden von den Leitungen an andere Mitarbeitern weitergegeben . Missstände werden abgetan und leider ist das kein Einzelfall. Die hohe Fluktuation kommt nicht von irgendwo.
Alles gut solange man seinen Mund hält. Sobald man anderer Meinung ist wird man nicht angehört und solange ignoriert bis man das Problem von selbst gelöst hat.
Mit meinen direkten Vorgesetzten bin ich sehr zufrieden, aber es gibt innerhalb des UKE leider immer noch einige „Alleinherrscher“.
Nicht Lösungorientiertes und Ressourcensparendes arbeiten. Alte Arbeitsweisen bleiben bestehen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 81 Bewertungen).
Auf Fachweiterbildungen wartet man zeitweise Jahre lang und da wird nicht immer auf die Qualifikation und Kompetenzen, sondern oftmals einfach auf das längste Arbeitsverhältnis zum UKE geschaut… leider demotivierend
Man hat nach der Ausbildung die Möglichkeit übernommen zu werden, und die Karrierechancen am UKE sind nicht gerade gering
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben, sind aber vom Wohlwollen der Führungskraft abhängig
Ja also wenn man etwas machen will muss man schon sehr dran bleiben um es zu bekommen.
es gibt eine eigene Akademie, in der man sich weiterbilden kann
