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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich überlasten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 150 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Homeoffice
Coaching
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Hund erlaubtViele verschiedene Stellen und Aufgaben, absolute Arbeitssicherheit.
Die Anpassung von Betten auf aktuelle Personalsituation. Man hat pflegerisch viel Zeit und Möglichkeiten für eine gute Versorgung. Material ist ausreichend vorhanden. Hygiene ist überwiegend gut im Hinblick auf multitesistente Erreger und Isolation.
Mittlerweile nichts mehr
In meinem Bereich die Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeiten
Großes Spektrum an Operationen
Es wird uns gesagt bei Problemen können wir immer kommen dann machen wir’s und uns wird nicht geholfen es wird nichts gemacht es wird einfach hingenommen
Fürs Parken in Schlaglöchern bezahlen, das muss echt nicht sein
Tarifvertrag wird nicht umgesetzt. Betreff Job-Bike
Führungsstil, Arbeitsweise, Kommunikation
Wurde gekündigt, weil ich krank war.
Ich habe mit unter Uniklinik persönlich mehr vorgestellt. Insbesondere die Anpassung der Pflegestandards und der Medizin nach aktuellen Leitlinien. Persönlich konnte ich beobachten , dass es unter den Ärzten kein Konsens gibt. Die Therapie der Patienten ist nicht adäquat. Es wird sehr oft lange zugewartet , um kritische Verläufe zu verhindern. Somit wird wenig Zeit für Prophylaxe aufgewendet, anstatt mit Schadensbegrenzung. Das ist ein großer Wiederspruch an sich und muss sich ändern. Ich hätte tatsächlich Angst einen meiner Angehörigen auf ...
Sekretärinnen höher gruppieren TVL 6 geht nicht..So gehen noch mehr weg, da die Wirtschaft besser bezahlt.
Mitarbeiter sollten, wenn Sie als Patient ins Klinikum gehen einen Bonus in der Terminvergabe bekommen.
Kostenloses Parken.
Kantinenessen müsste deutlich günstiger werden. Oder einen Zuschuss zum Essen.
Wasserspender für Mitarbeiter kostenlos.
Kein ausgebildeter guter IT ler würde für das Gehalt dort anfangen, erst recht nicht wenn er gut ist aber kein Studium hat.
Das Geld an richtigen Stellen sparen. Z. B. lieber wenig fachkompetente Kolleg*innen anstellen, anstatt viele die unmotiviert und/oder nicht kompetent sind.
Konsequentere Umsetzung bei Personalplanungen/-problemen
Personal in einige Entscheidungen vorher ins Boot holen- Stichwort: change Management
Schaut mal in anderen Krankenhäusern vorbei, vielleicht könnt ihr noch was lernen, wie man mit Mitarbeitern umzugehen hat!
Der am besten bewertete Faktor von Universitätsmedizin Göttingen | UMG ist Interessante Aufgaben mit 3,8 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
Man lernt nicht viel Neues , da die Bereitschaft oder Zeit , oftmals auch die Geduld fehlt jemand was beizubringen.
In einer Uniklinik hat man sicherlich mehr Möglichkeiten, sich weiter zu entwickeln als an kleineren Häusern.
Man hat tagtäglich mit den unterschiedlichsten Menschen die weitestgehend sehr nett mit einem umgehen zu tun. Die Arbeit macht Spaß ist aber nicht sonderlich geistig fordernd.
Eigentlich schon aber wird den Mitarbeitern verleidet durch übermäßige Kontrolle und Druck
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und man hat viele, auch seltene, Krankheitsbilder.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universitätsmedizin Göttingen | UMG ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Ich habe bedauerlicherweise eine sehr enttäuschende Erfahrung in Bezug auf die Kommunikation gemacht. Die Informationsweitergabe zwischen den verschiedenen Ebenen und Abteilungen ist unzureichend und führt regelmäßig zu Verzögerungen in der Patientenversorgung. Es fehlt an klaren Kommunikationsstrukturen, was nicht nur die Arbeitsabläufe erschwert, sondern auch das Teamgefühl negativ beeinflusst. Diese Mängel in der Kommunikation haben einen direkten Einfluss auf die Qualität der Patientenbetreuung und die Arbeitszufriedenheit der Kolleginnen.
Hohe Kommunikationsdefizite. Es fängt schon beim Zuhören an und geht weiter mit falscher Informationsweitergabe oder Weglassen von wichtigen Informationen. Kritikfähigkeit ist leider nur bedingt vorhanden. Man fühlt sich angegriffen oder wird auf persönliche Ebene angreifen oder passiv aggressiv.
Interdisziplinäre Kommunikation, sowie über die eigene Abteilung hinaus, mangelhaft. Auch Abteilungsintern teilweise suboptimal.
Es wird nur angesagt, die Meinung der Mitarbeiter ist nicht gefragt!
Könnte besser sein
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Es gibt ausreichend Weiterbildungsmöglichkeiten wobei man bei manchen Angeboten gerade zu Beginn seiner Tätigkeit nicht wirklich das Gefühl hat von der Kollegin die einem in gewissen Bereiche einarbeiten und schulen soll sonderlich gut geschult wird. Man geht mit mehr Fragen raus wie man rein kam und keiner kann sie einem beantworten wobei man in manchen Gebieten diese Kollegin sogar noch selbst schult obwohl es eigentlich andersherum sein müsste. Obwohl manche Grundlagen für seine Tätigkeiten nicht notwendig sind ist sie der ...
siehe oben Weiter und Fortbildungsangebote
Welche Weiterbildung? Nur das Allernötigste was gesetzlich gefordert wird und auch nur für die MA welche der Vorgesetzte besonders mag.
Wenn man beharrlich ist, hat man unter Umständen Glück.
Weiterbildungsteilnehmer gibt es schon einige.
