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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unangemessen kritisieren und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 3 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Betriebliche AltersvorsorgeGanz ehrlich: Geschäftsführung endlich auswechseln, nachdem so viele tolle Mitarbeitende die Organisation ihretwegen verlassen haben.
Der am besten bewertete Faktor von W3_Werkstatt für internationale Kultur und Politik ist Kollegenzusammenhalt mit 3,3 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Die Kolleg*innen arbeiten aus Überzeugung und werteorientiert, helfen sich gegenseitig.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von W3_Werkstatt für internationale Kultur und Politik ist Vorgesetztenverhalten mit 1,0 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Einfach furchtbar. M.E. fehlende Bereitschaft zu ehrlicher Selbstreflexion. Das Gerede von machtkritischer Haltung etc. klingt anfangs fantastisch, wird aber im Konfliktfall nicht umgesetzt. Eine Reihe von Kolleg*innen sind m. E. deshalb gegangen. Was nicht dokumentiert ist, ist nicht sicher.
Sehr hierarchische Führungskultur. Geschäftsführung ist absolut nicht kritik- oder konfliktfähig. Ungleichbehandlung von Mitarbeitenden. Chefin lästert vor Mitarbeitenden über nicht-anwesende Kolleg:innen und beweist leider wenig bis keine Führungskompetenzen. Mitarbeitende werden so gut wie nie in Entscheidungen einbezogen (und wenn doch, werden gemeinsam getroffene Entscheidungen übergangen oder ignoriert). Extrem toxisches Führungsverhalten, was zu sehr hoher Arbeitsunzufriedenheit und Fluktuation führt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,7 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).
Aufstiegschancen gab es ganz klar nur für die "Lieblinge" der Chefin. Das wird dem eigenen Anspruch einer "diskriminierungssensiblen Organisation" nicht gerecht.
Positiv war, dass es eine jährliche Inhouse-Fortbildung für alle Mitarbeitenden im Bereich Antidiskriminierung gab. Seitens der Geschäftsführung war ein Interesse an Karriereförderung und Weiterbildung von einzelnen Mitarbeitenden allerdings nicht vorhanden. Um fachliche Fortbildungen sollte man sich selbst bemühen - allerdings wurde die proaktive Teilnahme an Fortbildungs- und Netzwerkterminen durch die Führungsetage immer wieder infrage gestellt, alles musste tausendmal genehmigt ...
Aufstiegschancen sind aufgrund des kleinen Teams kaum möglich. Bildungsurlaub wird gewährt - wie einfach das geht, hängt vom Verhältnis zur Geschäftsführung ab.
