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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen und Mangelhafte Leistungen akzeptieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 32 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Rabatte
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Diensthandy
Homeoffice
Hund erlaubt
FirmenwagenDas alle positiv denken. Das arbeiten macht Spaß!
Man kann viel lernen alleine Intersisziplinär
Viele Freiheitsgrade
Viel Flexibilität
Eigentlich finde ich kaum noch etwas Gutes, habe meine Illusionen mittlerweile in 20 Jahren verloren. Eine neue Arbeitsplatzsuche verbietet sich aber aufgrund meines Alters und meiner finanziellen Verpflichtungen. den Betriebsrat finde ich gut, der ist aber seit einiger Zeit auch zunehmend und auffallend gut Freund mit dem Verwaltungsleiter
Die neue junge überforderte GF hört den Mitarbeitern nicht zu, Gehalt viel zu niedrig. Festgefahrene Strukturen, Mehr Papierkram als auf den Behörden durch schlechte IT und Digitale Infrastruktur. Mancher von der IT wirkt völlig überfordert, selbst eine Mailadresse einzurichten lässt den einen oder anderen an seine Grenzen stoßen.
Den Papierkram. Könnte man heute bestimmt auch einfachher elektronisch machen
Keine Leistungen wie Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld, kein Inflationsausgleich
Arroganz des Unternehmers, Qualität wird nicht wertgeschätzt; Vorgehen nach dem Prinzip: Gefügigkeit über Kompetenz; schlechte Entlohnung der meisten Mitarbeiter;
Man kommt sich gelegentlich kontrolliert vor.
Kürzere Verwaltungswege, transparentere und häufigere Kommunikation an Belegschaft
Ein Unternehmen steht und fällt mit den Mitarbeitern ! Dies sollte die GF mal beachten und sich nicht alle Mitarbeiter vergraulen. Nicht umsonst werden soviele Stellen gesucht.
Ausreichend Personal, vernünftige leistungsgerechte Bezahlung, Jalousien an den Fenstern, Erneuerung überalterter technischer Anlagen; WERTSCHÄTZUNG der Kompetenz der Mitarbeiter, den jetzigen Verwaltungsleiter ersetzen
Altersteilzeit Modelle entwickeln, um in den defizitären Berufen die Mitarbeiter auch über das Renteneintrittsalter halten zu können.
Weitere Team bildende Maßnahmen Bereichsübergreifend organisieren.
Der am besten bewertete Faktor von Wicker-Gruppe ist Kollegenzusammenhalt mit 4,5 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Zusammenhalt ist super. Man kann sich aufeinander verlassen. Kollegen helfen und vertreten auch kurzfristig
Viele Klagen auf hohem Niveau
Im therapeutischen Team wie auch im Interdisziplinären Team herrscht hier im Haus eine super Stimmung! Man arbeitet zusammen an einem Ziel.
wenn das Personal zu knapp ist, geht ein Hauen und Stechen nach allen Seiten los; das ist gewollt von der Leitung: Teile und herrsche
Phantastische Kollegen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Wicker-Gruppe ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,6 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Zum Leben zu wenig, keine zusatzrente, kein weihnachtsgeld. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten bzw. wenn nur versteckt. Einige Berufsgruppen erhalten mehr Bürgergeld als sie hier erwirtschaften könnten. Arbeit muss sich am Ende des Tages lohnen.
für die meisten nichtärztlichen Mitarbeiter deutlich unterhalb des durchschnittlichen Gehalts der Region, z.B. in der Physiotherapie und in der Pflege, beim Küchenpersonal; der Arbeitgeber weigert sich einen Tarifvertrag für diese Mitarbeiter zu schließen, nur die Ärzte haben einen
Hier ist noch Luft nach oben im Vergleich zu ähnlichen Unternehmen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Weiterbildung teils arbeitgeberfinanziert möglich
Defakto nicht erwünscht, Mitarbeiter soll klein gehalten werden
Soll was neues kommen
nicht möglich; Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten z.B. für Ärzte, so gut wie keine wirklich ausreichenden Weiterbildungsermächtigungen im Haus. Hier hängt man fest oder man wechselt den Arbeitgeber. Fortbildungen werden anteilig nach Gießkannenprinzip bezuschusst; Fortbildungstage gibt es im Jahr 5 für den normalen Mitarbeiter (für die Leitenden mehr), und diese werden dann vom hessischen Bildungsurlaub abgezogen.
Fortbildungen werden immer genehmigt und für gut befunden.
