Der Austausch der Personalleitung wäre ein guter Anfang. Ansonten wäre es sehr sinnvoll, das Geld in gut ausgebildete Mitarbeiter zu investieren, anstatt es in die Korrektur von Fehlern zu stecken. Außerdem sollten private Probleme nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen werden.
Mit Abstand das schlimmste in dieser Firma. Unprofessionell, es wird gemobbt und schikaniert wo es eben geht. Es finden regelmäßig "Team Meetings" statt, die eigentlich nur dazu da sind die Mitarbeiter zur Schnecke zu machen. Es werden Theorien über Mobbing unter den Mitarbeitern ausgepackt, dabei stinkt der Fisch ja bekanntlich vom Kopf her. Beliebt sind auch unangekündigte "Personalgespräche", in denen man überhaupt nicht zu Wort kommt und das einzige "Feedback" daraus besteht, dem Mitabeiter zu sagen wie schlecht er doch ...
Das Vorgesetztenverhalten ist unglaublich unprofessionell. Wenn die Personalleitung durch eine Person besetzt wird, die in diesem Bereich weder irgendeine Ausbildung, noch Erfahrung vorweisen kann, dann braucht man sich über nichts mehr zu wundern.
Das Verhalten der Vorgesetzten zeichnet sich durch emotionale Unreife aus und ist nicht dazu geeignet, gerne die Interessen des Unternehmens vertreten zu wollen, da die Vorgesetzten immer wieder widersprüchliche Signale an die Mitarbeiter senden
Wohin genau ? Wer hier was kann fliegt direkt raus.. Mitarbeiter mit höherer Qualifikation werden klein gehalten. Hier könnte man höchstens seinen Doktor in Lügen und Mobbing, sowie Bespitzeln und Verrat machen
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Work@all wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 1,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Bau/Architektur schneidet Work@all schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte).
Anhand von insgesamt 10 Bewertungen schätzen 10% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.