Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Spaß und Freude haben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 289 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Homeoffice
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Internetnutzung
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Coaching
Barrierefrei
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubt
KinderbetreuungDer sehr schnelle Bewerbungsprozess ist mir positiv in Erinnerung geblieben. Weiterhin kann ich in meinem Fachbereich viele eigene Ideen mit einbringen, was mir gut gefällt.
In meinem Bereich super Zusammenhalt zwischen Kollegen, Verständnis für familiäre Notfälle
ist immer da für seine MA unterstütz sie auch immer egal ob positiv od. negativ.
Befenits im Sinne von guter Qualität und Sicherheit
Die flexiblen Arbeitszeiten und weitere Benefits
Ich, als immer wiederholende Ferialpraktikantin, kann jedes Jahr alleine irgendwo hinrennen, um mir einen Login-Zugang zu holen, obwohl die Monate vorher eh schon wissen ich komme.
zu viele Workshops und davon zuwenig umgesetzt, zulange Entscheidungsprozesse, die dann aber teilweise wieder über den Haufen geschmissen werden
Zur Ergo selbst gibt es nicht viel zu sagen. Das Problem liegt bei manchen Gebietsleitern.
strenge Hierarchie und Befehlsstruktur
Schlechtes Image in der Branche
Die FKs sollten das Ohr den Mitarbeitern schenken und dann auch aktiv etwas bewegen. Vor allem täte die ERGO gut daran, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren sich einzubringen und nicht nur abzuarbeiten, was von oben diktiert wird.
Für das arbeiten im 5 Tage Homeoffice sollte der Arbeitgeber die Internetkosten übernehmen und sich an den Heizkosten beteiligen.
Gehälter sollten marktkonform angepasst werden. So auch die benefits.
Bitte an der Kommunikation intern arbeiten.
Mann sollte auch auf die langjährigen Mitarbeiter hören- nicht nur stur drüberfahren
Mehr Gleichberechtigung vorallem was die unterschiedlichen Ethnien angeht
Der am besten bewertete Faktor von ERGO Versicherung ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 54 Bewertungen).
Ich bin dort definitiv die jüngste, die dort jetzt den vierten. Ferialjob gemacht hat, aber ich würde sagen, TOP!
war glaube ich ok.
Wie gesagt egal wer du bist & wie alt du bist
Kann ich nicht beurteilen
Für die älteren Kollegen läuft es eigentlich optimal. Hier kann man sich eigentlich fast alles erlauben. Jedoch müssen die jüngeren das Resultat, wie zB höhere Arbeitslast auf weniger Schultern, ausbaden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ERGO Versicherung ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 74 Bewertungen).
Könnte besser laufen. Die wichtigsten Informationen erhält man leider meistens nur zwischen Tür und Angel oder beim Kaffe-Date.
Mies. Hier wird auf Hierarchie Ebene gesprochen.
"Nach dem DU kommt das "A....loch"
die wenigen Auftritte vom CEO konnten die Situation nicht retten
Mangelnde Transparenz und keine Transparenz im Unternehmen führen zu einer Kommunikation die äußerst ineffizient und unklar ist. Entscheidungen werden oft hinter verschlossenen Türen getroffen und den Mitarbeitern nicht angemessen und zeitgerecht erklärt bzw. weitergegeben. Es fehlt an klaren Kommunikationskanälen (Vorstand, Führungskräfte, ...) und an Transparenz in Richtung Weiterentwicklung und den Zielen.
Nicht vorhanden
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 63 Bewertungen).
Wenig Karrierechancen, wenig Weiterbildungsmöglichkeiten.
Keine möglichkeiten
Hier auch wieder: mit Selbstinitiative klappt es gut
Karrieremöglichkeiten waren für mich als Frau äußerst schlecht, aber auch männliche Mitarbeiter hatten im Unternehmen so gut wie gar keine Aufstiegsmöglichkeiten. Wenn man Karriere machen will, sollte man diesen Arbeitgeber nicht wählen oder sich schnellstmöglich vertschüssen. Es wurden nur Leute von extern, meistens mit unzureichenden Qualifikationen, als Führungskräfte eingestellt oder kamen die Führungskräften - ebenso des Öfteren mit unzureichenden Qualifikationen - vom deutschen Mutterkonzern.
Karriere nach oben relativ begrenzt. Der Großteil der Managementpositionen wird vom Vertriebsvorstand selbst besetzt. Interne Weiterbildung Fehlanzeige. Keine Möglichkeiten.
