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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 40 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Betriebsarzt
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Rabatte
Parkplatz
Coaching
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Firmenwagen
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
KinderbetreuungEs ist ein zuverlässiger Arbeitgeber mit sehr guten Arbeitsbedingungen, der großen Wert auf das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter legt.
Die Gehälter sind sehr fair und orientieren sich am IT-Kollektivvertrag. Die Arbeitsplatzausstattung ist hervorragend, wobei fast alle Mitarbeiter mit einem iPhone ausgestattet sind. Zusätzliche Benefits wie das monatliche Massageangebot oder Essensgutscheine unterstreichen den Fokus auf Mitarbeitergesundheit und -zufriedenheit.
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen eine ausgezeichnete Work-Life-Balance. Die moderne und mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur zeigt sich in zahlreichen attraktiven Leistungen, wodurch sich die Angestellten wertgeschätzt und als ...
Man fühlt sich sofort willkommen und wird als Praktikant wirklich ins Team integriert. Gute Arbeitszeiten.
Top Arbeitszeiten, überdurchschnittliches Gehalt, Mitarbeiter Stiftung
Die Arbeitszeiten - Abhängig in welcher Abteilung man arbeitet
Man bekommt innerhalb seiner Arbeit Freiräume um gestalten zu können.
Verantwortung wird übergeben sodass man eigenständig arbeiten und auch in seinem Bereich Entscheidungen treffen kann.
Guter Umgangston.
Das Unternehmen hat sich die letzten Jahre selbst optimiert und kontinuierlich verbessert.
Ein Abteilungsleiter gibt öfters politisch inkorrekte Aussagen von sich. Er war ein mal in der Personalisierung und hat zufällig einen Fremdenpass (Personen mit ungeklärter Staatsbürgerschaft) einer südländisch aussehenden Person gesehen und gesagt "Sieh an! Der nächste Dr. oder Ing. der zu uns kommt.". Sowas sollte nicht passieren!
(Bisher noch) nichts. Klarerweise menschelt es auch hier, aber weit entfernt von Feindseligkeiten. Ich sehe im Moment ein großes und faires Miteinander
Respekt gegenüber anderen Mitarbeiter und die Tatsache, dass man vor Angst sich nicht traut gewisse Fehler nach Oben zu kommunizieren.
Die Parkplatzsituation
geht nicht wegen problemen mit dem vorgesetzten zur hr - plötzlich wird man selber als das problem dargestellt. war bei mehreren ex-mitarbeitern so.
bleibt der hr einfach fern; parkplatz!!!
Mehr Parkplätze oder Hilfe beim Wiener Ticket, der Chef sollte ab und zu auch mit dem "kleinen Mitarbeiter" reden und nicht nur mit den Abteilungschefs. Denn die erzählen angeblich nur schöne.
Es gibt wirklich kaum etwas zu bemängeln. Kleinere Verbesserungspotenziale wie die begrenzten Parkplatzmöglichkeiten oder das Fehlen einer eigenen Kantine fallen bei einigen Mitarbeitern gelegentlich etwas ins Gewicht.
Die Parkplatzsituation ist suboptimal, aber das ist nicht dem Arbeitgeber, sondern der räumlichen Gegebenheiten geschuldet.
wertschätzt die mitarbeiter mehr; hört auf mit den scheinheiligen internen "fortbildungskurse" für agile methoden - juckt keinen aber alle fühlen sich dazu gedrängt wegen der hr; kein lästern mehr; hr soll nicht als spion fungieren
Eine eigene Werksküche / Kantine / Bistro. Bessere öffentliche Verkehrsanbindung - vielleicht Situation aufzeigen und Verhandlungen mit Wiener Linien aufnehmen.
Der am besten bewertete Faktor von Österreichische Staatsdruckerei ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,4 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Genauso wenig spielt das Alter in dieser Firma eine Rolle. Im Gegenteil, hier werden die Erfahrung und das Know-how von älteren KollegInnen wertgeschätzt und es wird daraus geschöpft.
Berufliche und Lebenserfahrung wird sehr geschätzt.
Top, ein Vorbild für viele Unternehmen
Wenn man langdienende Kollegen findet, dann sind das eher die die nicht mehr reden und monatlich gut dafür bezahlt werden.
der könnte echt besser sein, wir haben Erfahrung bei unseren Produkten und ihr habt die neue "Spritzigkeit" das sollten wir zusammenfügen ......
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Österreichische Staatsdruckerei ist Kommunikation mit 3,6 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Keine klaren Vorgaben. "Macht einfach, dass es läuft - ihr wisst schon was benötigt wird." und dann negativ reagieren, wenn etwas nicht wie "gewünscht" implementiert ist.
Abteilungsübergreifend so gut wie kaum vorhanden.
die abteilungen stimmen sich nicht ab und halten informationen voneinander zurück um selber besser dazustehen
Da vieles eine Show ist gibt es auch sehr viele Geheimnisse
gibt es aber meist wird mehr unwichtige Dinge gesprochen statt über das Wesentliche
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Sehr flache Hierarchie. Keine echten Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden. Bei der Frage ob eine Zertifizierung/Kurs von der Firma bezahlt wird, welcher selbstverständlich mit der Arbeit/Position zu tun hat, bekam man die Antwort "wird nicht von uns durch die Ausschreibungen verlangt, daher wird finanziell hier nicht geholfen". Zeigt wie wichtig der Firma die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter ist...
Sehr flache Stuktur. Ein Aufstieg oder übernahme neuer Aufgaben ist daher nicht möglich.
Ständige Weiterbildung ist in meinem Gebiet der OeSD ein muss und wird auch gefördert und gelebt.
Es gibt sehr viele interne Coachings und Weiterbildungsmöglichkeiten. Auch externe Weiterbildungsmöglichkeiten werden von der Firma gefördert, sofern sie als sinnvoll erachtet werden.
sehr flache hierarchie, kaum aufstiegsmöglichkeiten
