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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Einsatz wertschätzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 7 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Diensthandy
Hund erlaubt
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Kantine
Coaching
Kinderbetreuung
Rabatte
Betriebsarzt
Internetnutzung
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Gute VerkehrsanbindungPraktikanten dürfen auch im Home Office sein.
interessante und sinnstiftende Tätigkeiten
Gleitzeit, Aufgabengebiete
Gesundheitsförderung wird nur als "Dienstleitung" für Externe gesehen, ist keine "Lebensphilosophie" für das Unternehmen.
extrem hierarchischer Aufbau, kein Vertrauen in MA, unklare Vorgaben, keine kritischen Fragen erwünscht
hierachischer, veralteter Führungsstil, viel Misstrauen gegenüber den Angestellten, kaum Förderung zur Weiterentwicklung
MitarbeiterInnen zuhören, Ideen einbringen lassen, ihnen vertrauen
den MA mehr Handlungs- und Entscheidungsspielräume zugestehen
mehr auf die MitarbeiterInnen eingehen, transparentere Kommunikation, Image aufwerten
Der am besten bewertete Faktor von Wiener Gesundheitsförderung ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,7 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Mit den meisten sehr gut.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Wiener Gesundheitsförderung ist Vorgesetztenverhalten mit 2,7 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Man hat wenig Kontakt mit der Geschäftsführung.
Extrem hierarisch. Kritische Fragen sind nicht erwünscht. Einbringen offensichtlich auch nicht. Kein Vertrauen. Keine Möglichkeit für selbstständige Arbeit. Unklare Vorgaben. Als MA kennt man sich nicht aus, was Vorgesetzte von einem will.
zu stark kontrollierend, kein Vertrauen in die (Kompetenz der) MA
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf einer Bewertung).
Es werden zwar Seminare und Workshops zur Personalentwicklung angeboten, aber Aufstiegsmöglichkeiten gibt es wenige. Seminare müssen streng den Vorstellungen der Geschäftsführung entsprechen, persönliche Weiterentwicklung wird nicht gefördert.
