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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 62 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Essenszulage
Diensthandy
Coaching
Barrierefrei
FirmenwagenMan weiss, was man bekommt – das Tagesgeschäft bleibt verlässlich. Ideal für alle, die Beständigkeit schätzen.
Nachtrag:
Man kann auch von einem aufrichtigen Austausch profitieren: Gerade Bewertungen im Internet sind eine tolle Gelegenheit, um in einem persönlichen Gespräch mit der Chefetage die eigene Perspektive zu reflektieren – solange man weiss, was die „richtige“ Richtung ist. Ein offenes Ohr für Feedback bekommt man, sobald man eine öffentliche Bewertung abgibt. Alle verdächtigen Kollegen bekommen eine Audienz, die sich zu nutzen lohnt.
Leider nicht vieles zur Zeit gibt es nur Pausen, Ferien-, Feier- und Freitage die gut sind. Einen neuen Job kann man sich leider auch nicht immer direkt suchen oder bessergesagt finden wenn man bereits seit über 10 Jahren in der Alloga ist und ein gewisses alter hat
Internationaler Austausch mit Pharmaunternehmen, flache Führungsstrukturen, ein kollegiales Miteinander.
Er schaut bei kleineren Arbeitsprozessen trotzdem genau hin
Wochenende, Feiertage, Feierabend, Pausen
Normal wäre Firma schon lange Pleite, nur Medikamentenknappheit und Marktvorteile hält sie am Leben.
Rückschrittliches Denken z.B. neue Paketspedition wird ohne jegliche Automatisierung geplant und gebaut und sie finden das ganz toll ... so baut man 1970 ... Katastrophal!
Neue Leiter Ops ist arrogant und unwissend. Management glaubt aber er ist gut. :-(
Veränderungsprozess ist nur Ausrede vom Management, um nicht auf Missstände in der Firma zu reagieren müssen.
respektlos gegenüber Mitarbeiter/in und frech
Alles perfekt, oder? Schliesslich bleibt man ja nur, wenn alles passt. Keine Klagen, keine Probleme – zumindest keine, die einen gleich vertreiben.
Nachtrag:
Nicht günstig ist, dass ab und zu jemand eingestellt wird, der tatsächlich menschlich wirkt und historisch nicht zum Netzwerk der Entscheidungsebene gehört. Das stiftet nur Verwirrung, ob das Management doch genauer hinschaut. Eigentlich sollte es sich nur auf den Gewinn konzentrieren – und nicht auf Details wie das Arbeitsklima und Zufriedenheit.
Ich wurde wegen eines Stuhls entlassen, obwohl ich den Teamleiter über meine Rückenprobleme informiert und die Notwendigkeit eines Stuhls zur Arbeit betont hatte. Die Linienführung hatte jedoch einen eigenen Stuhl und machte zusätzliche Zigarettenpausen, was es mir erschwerte, meine Bedenken zu äußern. Darüber hinaus wurden angemessene Hygienemaßnahmen, wie das Tragen von Handschuhen und Masken bei der Handhabung von Medikamenten, nicht eingehalten.
Gegenüber den Mitarbeiter mehr sorge tragen, auch auf wünsche eingehen, nicht immer direkt drohen mit "jeder ist ersetzbar" die Alloga hat in jedem bereich menschen die nicht einfach zu ersetzen sind, die sich selbst ein enormes wissen angeeingnet haben auch durch mehrere dienstjahre. Die meisten in den teams sind nicht wirklich gewillt sich einzubringen und mehr zu verstehen von dem sehr problematischen SAP system, jedoch gibt es einzelne die hervorstechen und genau diese werden nicht gut behandelt man schätzt dies ...
Ich wurde wegen eines Stuhls entlassen, obwohl ich den Teamleiter über meine Rückenprobleme informiert und die Notwendigkeit eines Stuhls zur Arbeit betont hatte. Die Linienführung hatte jedoch einen eigenen Stuhl und machte zusätzliche Zigarettenpausen, was es mir erschwerte, meine Bedenken zu äußern. Darüber hinaus wurden angemessene Hygienemaßnahmen, wie das Tragen von Handschuhen und Masken bei der Handhabung von Medikamenten, nicht eingehalten.
Seit dem der neue Leiter Operations da ist, geht es nur noch Bergab! Er ist ein arroganter Theoretiker in der praktischen Logistik. Das kann nur schief gehen. Die Abwärtsspirale dreht sich immer schneller.
Mit dem vorhergehenden Lean Manager hat alles wenigstens noch Sinn gemacht aber seit dem er weg ist, ist mit dem neuen Leiter Ops alles nur noch Sinnlos!
Der am besten bewertete Faktor von Alloga ist Interessante Aufgaben mit 3,0 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Hier ist echtes Talent gefragt – vor allem, wenn es darum geht, den nächsten absurden Sinn hinter ständig wechselnden Anweisungen zu erraten. Den Kopf ausschalten, den Mund halten und einfach darauf vertrauen, dass der Chef weiss, warum man das tut. Ein Traumjob für alle, die Rätsel mögen und gern schweigen!
Falls mal etwas funktioniert ist es spannend, leider sehr viele SAP störungen die nur von 2 personen gelöst werden können. Aussagen wie "mein Postfach ist voll" ist bei der IT standard
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und bieten Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
Man muss sich vieles selbst beibringen, da die IT aus 2 SAP spezialisten besteht, die dinge "flicken" können, der rest taugt leider nicht viel. IT Tickets bleiben wochen, monate sogar Jahre offen.
Wir verfügen über grossen Gestaltungsspielraum bei der Implementierung von Änderungen und der Lösung von Problemen. Kein Tag gleicht dem anderen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Alloga ist Kommunikation mit 2,1 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
Von oben herab
Es wird immer viel von offener und transparenter Kommunikation gesprochen, jedoch keine Umsetzung oder nur vereinzelt
In den Teams besser - vereinzelt
sehr schlecht man kann nicht mehr wie früher Gespräche führen
keine Transparenz, unklare Aussagen
wenig brauchbare Informationen
Transparenz ist etwas für Anfänger – hier bleibt alles schön mysteriös. Aufgaben und Verantwortungen? Unklar, aber dafür mit Raum für eigene Interpretationen! Perfekt für alle, die sich beim Rätselraten über den eigenen Job verwirklichen wollen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Kaum eine Chance weiter zu kommen, man holt lieber von aussen neue. Wie der neue super Cheff der dem Operationsleiter ebenfalls unterstellt ist 8:24 in den Laptop schauen, ohne jegliches interesse an der Arbeit. Nicht einmal Meetings hat er.
Eine Karriereentwicklung und Weiterbildung ist möglich. Im Netzwerk von Galenica stehen zahlreiche Kurse und Fortbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die Teilnahme an diesen ist möglich, sofern sie mit dem Vorgesetzten abgestimmt wurde.
Die Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Alloga sind durchaus gegeben. Potential wird erkannt und dementsprechend gefördert.
Möchte man gar nicht in dieser firma man wird so oder so klein gehalten
Vereinzelte erhalten Zuschüsse und Weiterbildungen
