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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Ohne klare Abläufe arbeiten und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 18 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Parkplatz
Homeoffice
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Firmenwagen
Hund erlaubt
Kantine
Coaching
Kinderbetreuung
Rabatte
Mitarbeiter-EventsNette Kollegen, die zum größten Teil zusammenhalten und versuchen gemeinsam zu arbeiten.
Freiraum in der Arbeitsweise mit sehr guten Arbeitszeiten. Ich habe die Sicherheit erhalten, dass man an dem Unternehmen gebunden ist und nicht an der Maßnahme. Dies ist für mich ein sehr wichtiger Punkt.
Flache Hierachien mit direkter Ansprechbarkeit
- pünktliche Gehaltszahlungen
Die Gehaltszahlungen sind nicht unterdurchschnittlich und werden pünktlich überwiesen. Der Arbeitgeber hat den Betriebsrat ausgehebelt und mit Zuwendungen gekauft. Das war clever.
Aktuell ist die Situation mit der Prokuristin herausfordernd. Ihr Verhalten führt dazu, dass Unruhe entsteht und das Betriebsklima leidet. Was die frühere Geschäftsführung durch umsichtiges Handeln zu vermeiden suchte, hat sich nun leider realisiert. Dass erfahrene, langjährige Mitarbeiter den Betrieb verlassen, ist ein deutliches Zeichen und sollte ernst genommen werden.
- den Umgang mit Mitarbeitern
- den oft fehlenden Respekt auch gegenüber den Teilnehmenden
Der unprofessionelle Umgang und die mangelhafte Kommunikation durch die Projektleitung.
Der Kommunikationsfluss von Vorgesetzten müsste verbessert werden.
Keine soziale Verantwortung und Sorgfaltspflicht gegenüber den MItarbeitern. Es wird eine Kultur der üblen Nachrede, der Angst und Sorge um den Arbeitspaltz hergestellt und gefördert.
Die beiden Prokoristenstellen abschaffen und Geschäftsführer enger mit dem kompetenten Betriebsrat zusammen arbeiten
Gleichberechtigung sollte aktiv gelebt und gefördert werden. Wertschätzung muss ein zentraler Bestandteil des Arbeitsalltags sein. Wenn die BBWE verhindern möchte, dass noch mehr Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, ist es wichtig, dass sie ihre Flexibilität erhöht und die Bedürfnisse des Personals stärker berücksichtigt.
Kompetenz auf allen Ebenen gewinnen, um einen Schritt aus der Bedeutungslosigkeit zu machen.
Bessere Kontrolle durch die Geschäftsleitung und durch den Trägerverein damit die Gelder besser eingesetzt werden.
Schulungen der Führungskräfte gerade in puncto Mitarbeiterführung und Motivation.
- persönliche Animositäten gehören nicht an den Arbeitsplatz
- eine gerechtere Bezahlung
Der am besten bewertete Faktor von bbwe gGmbH ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Es werden keine Altersunterschiede gemacht
Der Umgang mit älteren Kollgen ist von Wertschätzung und Kolligialität geprägt.
Hier arbeiten Menschen allen Alters und sie werden wie die Jüngeren gleich schlecht oder gut behandelt.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist zweigeteilt: benötigt man den Kollegen, so wird etwas Rücksicht genommen. Ist der Kollege unbequem oder wird nicht mehr benötigt, so wird genau diese Schwäche ausgenutzt um den Kollegen zu vergrämen oder ihm Ineffektivität zu bescheinigen.
Die bbwe schaut bei Einstellungen nicht auf das Alter. Es arbeiten sowohl jüngere als auch ältere Menschen hier.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von bbwe gGmbH ist Kommunikation mit 2,2 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Eine Kommunikationskultur seitens der Geschäftsführung gibt es nicht und ist auch nicht gewollt.
Wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlen uns nicht ausreichend informiert und die “Gerüchteküche” beginnt stets brodeln. Dieser Flurfunk führt aber häufig zu Fehlinformationen und trägt zur allgemeinen Unzufriedenheit bei. Unser Betriebsrat versucht zwar dagegen zu steuern, wird aber seitens der Prokuristin immer wieder torpediert.
Es zählen nur die Zahlen und diese sind oft eher fragwürdig
Man redet übereinander, nicht miteinander.
Was den notwendigen Informationsfluss bezüglich der laufenden, gewonnenen oder beworbenen Maßnahmen angeht... da ist noch viel Luft nach oben. Manche Projektleitungen geben sich viel Mühe, die Teams auf dem Laufenden zu halten, andere sehen in Infos eher "Leckerli", die man je nach Lust und Laune als Belohnungshäppchen verteilt.
Die Mitarbeiterfehler könnten durch bessere Kommunikation vermieden werden.
Nur wenn man mit den wichtigen Menschen privat Kontakt hält
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Weiterbildungen werden unterstützt.
Wenn man sich nicht selber um Weiterbildung kümmert, dann findet die nicht statt. Karrierechancen im Sinne von Aufstieg ist nur sehr begrenzt möglich, es gibt für Sozialpädagogen die Möglichkeit, Projektleitung zu werden oder in die strategische Planung aufzusteigen- aber nur, wenn man zuvor nicht unangenehm durch zu viel Mitdenken aufgefallen ist.
Nicht vorhanden
Weiterbildungen werden zielgenau den Mitarbeitenden bei Bedarf angeboten.
Wenn man nicht A...kriecht oder sich klaglos unterordnet kommt man nur durch persönliche Gefälligkeiten weiter. Den schnellsten Weg um die eigene Karriere voran zu treiben scheint in einer sehr persönlichen Dienstleistung zu liegen.
