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Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
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Die Kanzlei ist fachlich sehr kompetent und liegt an einem zentralen Platz mit guter Verkehrsanbindung. Die Räumlichkeiten sind auch sehr schön und es gab wöchentlich frisches Obst. Man kriegt im Sommer einen kleinen Zuschuss als "Erholungsbeihilfe" und es gibt Weihnachtsgeld/Inflationsausgleich. Leider mehr/weniger, früher/später je nachdem wie "motiviert" man ist. Man kriegt auch eine steuerfreie Zulage in Form einer "Sodexo-Karte" mit der man in ausgewählten Läden/Ketten einkaufen kann (ca. 50€/Monat)
Die mit der Ausbildung beauftragten Person war, meiner Wahrnehmung nach, häufig überlastet und angespannt. Ich hatte leider auch oft das Gefühl, das Frustventil für sie zu sein. Es gab auch einige Aussagen und Aktionen, die ich sehr fragwürdig fand. Zum einen, dass ich "Minusstunden" aufarbeiten sollte, die durch verkürzte Bürozeiten während der Weihnachtszeit entstanden sind. Ungeachtet des Umstandes, dass es sich um nicht-branchenübliche angeordnete Minderarbeit gehandelt hat, kann man als Azubi nach dem BBiG streng genommen gar keine Minusstunden aufbauen. ...
Zunächst sollte eine angemessene Ausbildungsvergütung gezahlt und die tatsächliche Arbeitszeit, nicht Schulzeit, nach dem Mindestlohn vergütet werden. Auch die Arbeitsbedingungen sollten an einen modernen Arbeitsmarkt angepasst werden, HomeOffice war meinem Empfinden nach ein eher unbeliebtes Thema. Des Weiteren fand ich die verwendete Arbeits-Software einfach nur mangelhaft. Langsam, mangelnde Funktionalität und von Störungen geplagt. Es schien mir, als wäre das der allgemeine Konsens. Abschließend kann ich auch nur die Empfehlung aussprechen, jemand anderes mit der Ausbildung zu beauftragen, unabhängig von meiner ...