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Jetzt Profil einrichtenFällt mir nichts ein.
Den Elan, Dinge, die nicht gleich so funktionieren, in eine positive Lösung zu bringen
Gehalt passt.
Kontroll- und Geltungssucht der Inhaberin. Wird ständig damit angegeben was sie alles kann und was sie alles schon gemacht hat. Das kommt sehr überheblich und unsympatisch rüber.
Die Kontrollsucht, das Mißtrauen, die Intriganz und Geltungssucht
Ständiges Eigenlob der Inhaberin. Was sie alles macht und tut. Dagegen wenig Lob und Anerkennung für die Mitarbeiter.
Eine professionelle Haltung in jeder Situation. Kritik nicht persönlich nehmen, sondern auf der Sachebene empfangen.
Wertschätzung gegenüber den MA wäre sehr stark motivierend gewesen, anstatt alles und jeden ständig zu kontrollieren. Denn jede Firma ist nur so gut, wie ihre Mitarbeiter gern in ihr arbeiten. Unbedingt mehr Vertrauen in die MA zu haben
Keine weitere Expansion durchführen. Führung ist mit der kleinen Unternehmensgröße bereits sichtlich überfordert.
Der am besten bewertete Faktor von business.praxis schäfer ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,7 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Das hat auf jeden Fall gepasst. Ältere Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter passen in diesen Unternehmen besser als jüngere.
kein Problem
Der am schlechtesten bewertete Faktor von business.praxis schäfer ist Vorgesetztenverhalten mit 1,0 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Gerade zu Beginn der Tätigkeit fiel mir der Kontrollsucht. Ungefragt wurde in mein Büro gewühlt nachdem ich Feierabend hatte. Als ich gekündigt habe wurde die Leitung zunehmend unangenehm und sehr nachtragend.
Einbeziehung der MA nur, wenn es um Bestätigung der Führung, Eigenverantwortung war stark eingeschränkt, Kontrolle groß geschrieben, Beschuldigungen gegen MA oft haltlos
Sehr sehr schwankend. Von sehr angenehm bis absolut daneben.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,7 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Interne Weiterbildungen werden gefördert. Ansonsten kann ich wenig dazu sagen.
Da die Strukturen/Hierarchie festgelegt war, gab es bezgl. Karriere oder Weiterentwicklung so gut wie keine Möglichkeiten, es sei denn, man schuf sich eigene Kontakte, auf die man zählen konnte
