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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern vertrauen und Spaß und Freude haben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 302 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Firmenwagen
Homeoffice
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Rabatte
Hund erlaubt
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Essenszulage
KinderbetreuungFreundlicher, respektvoller, unkomplizierter Arbeitgeber. Alles vertragliche ist sehr transparent und wird einem VOR der Vertragsunterzeichnung detailliert erläutert. Man bekommt einen Job, der zu einem passt.
Sehr familiär. Wenn mal was ist ist immer jemand da. Man kann sehr gut und auch offen mit dem Vorgesetzen dort reden.
Es war mir ein inneres Blumenpflücken mit den Jobmachern zusammen zu arbeiten.
Vorab möchte ich anmerken, dass ich eine externe Mitarbeiterin bin, also an eine Leihfirma überlassen durch DIE JOBMACHER.
- professionelle und fachgerechte Überlassung an die Leihfirma
- super pünktliche Zahlung des Gehalts
- freundlich und immer sofort erreichbar bei Fragen und Problemen (wenn es welche gibt)
Alles passt sehr gut bisher.
Man wird halt nicht als „Wegwerfmensch“ behandelt sondern wirklich als Kollege. Das Gehalt ist trotz Zeitarbeit fair. Mehr geht natürlich immer, aber wir reden hier nicht von einem Konzern. Man kann sich mit den Vermittlern sehr gut unterhalten
Schlechte Kommunikation
Abrechnungen werden immer fehlerhaft gestellt (seit 7 Monaten nicht einmal richtig immer zu wenig Gehalt ) bei Nachfrage wird man beleidigt wenn dann überhaupt einer Ran geht
Alles
Wenn es zur Kündigung kommt wartet man ewig auf seine Unterlagen (also die Ämter)
Man wird mit hohem Gehalt gelockt und dann mit paar € abgespeist
Sobald ein Einsatz beendet ist, flattert die Kündigung ins Haus.
Das für mein Gehalt arbeiten muss, nein Spaß bei Seite, ich finde nix negatives, obwohl ich fast 4 Jahre dort beschäftigt bin.
Bei Telefonanrufen gerne mal zurück rufen damit arbeitende nicht dauernd hinterher telefonieren müssen dauernd wird man abgewimmelt nie ruft einer zurück. Ein gewisser ist generell immer sehr beschäftigt geht aber ans Telefon Ran, um dann zu erklären keine Zeit zu haben und legt direkt auf ohne dass man sein Anliegen erklären kann oder um Rückruf bitten kann. Es wird einem Wort wörtlich aufs Gesicht aufgelegt. Jobs bzw Baustellen werden einen versprochen und dann kurzfristig wird eine Ausrede gefunden weshalb man ...
Ich persönlich würde jemanden einstellen der Konflikte nicht auf persönlicher Ebene klärt sondern professionell bleibt was hier leider nicht der Fall ist
Sonst wären meine Unterlagen nach über 1 Woche schon beim A-Amt und der KK
Niederlassungsleitung in Ingolstadt muss dringend ausgetauscht werden.
Bleibt immer auf dem neuesten Stand
Wüsste nicht, was man noch verbessern könnte. Ich wünschte, mein Berufsleben wäre immer so angenehm und unkompliziert gewesen.
Der am besten bewertete Faktor von DIE JOBMACHER ist Gleichberechtigung mit 4,0 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Habe bisher den Eindruck, alle Kollegen begegenen sich auf Augenhöhe. Kollegial halt. Keine "Hackordnung" unter den Kollegen. Alle sind auf der selben Ebene.
Ich habe mit meinem Migrationshintergrund bisher keine Nachteile gehabt
Equal rights.
Es gibt in den verschiedenen Niederlassungen verschiedene Nationalitäten, sowohl männliche als auch weibliche Führungskräfte.
Habe zuerst länger in in einem gut eingespielten Frauen-Team gearbeitet und danach auch männliche Teammitglieder gehabt.
In meiner Region haben die Frauen - auch in Führungspositionen - die Oberhand. Meine Erfahrung ist, dass alle Mitarbeiter gleich behandelt werden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DIE JOBMACHER ist Karriere/Weiterbildung mit 3,5 Punkten (basierend auf 49 Bewertungen).
Kann ich noch nichts dazu sagen.
Schwer an etwas heran zu kommen
Hier kann man noch vieles mehr umsetzen. Aber auch hier passiert einiges!
Wird zu wenig angeboten
Da ich in der als Zeitarbeiterin in der Produktion tätig war, ist eine Weiterbildung logischerweise ausgeschlossen.
