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Praktikum
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unangemessen kritisieren und Nur für die Arbeit leben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 26 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Diensthandy
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Barrierefrei
Coaching
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Gute VerkehrsanbindungÜppige Abfindungen, auch nach nur halbjährlicher Beschäftigung. Da kann aber immer noch eine Schippe drauf. Optimaler Übergang, um sich etwas extra Kohle einzustecken
Die überdurchschnittliche Bezahlung und alles andere ist sehr Ausbaufähig.
Auch wenn's am Ende das ist worum es dem Arbeitsnehmer geht, finde ich lediglich die faire Bezahlung gut am Arbeitgeber, wobei diese auch ihren hohen Preis fordert.
Lediglich meine ehemaligen Kollegen.
Es wird vielen Leuten eine Chance gegeben, auch wenn diese nur eine kurze Gültigkeit hat.
Üppige Gehaltserhöhungen wenn man sich bereit erklärt gegen ehemalige Mitarbeiter vor Gericht auszusagen ( Falschaussagen sind natürlich gemeint ).
Der Umgang mit Menschen ist unter aller Kanone, falls ihr euch gerne erniedrigen lässt, dann ist es für euch die perfekte Adresse.
Man kündigt sehr gerne ohne Angaben von Gründen!
Sehr schwache Persönlichkeiten. Ich habe meine Kündigung fristgerecht ohne Angabe von Gründen bekommen. Man hatte den Verdacht geschöpft, dass ich meine Finger bei der Unterstützung einer Betriebsratgründung mit im Spiel haben könnte und hat dann sofort mit einer Kündigung reagiert.
Das würde hier den Rahmen sprengen
Inventur am Wochenende mit zwei mal 10 Stunden wird nicht vergütet
Ständig rennen die beiden großen arg unterforderten Hunde ins Büro und stören die Arbeit. Gefolgt von einer laut kreischenden Person, die vergeblich versucht hat, die Hunde wieder rauszuscheuchen. Unangenehm.
Mitarbeiter werden nicht nach Verbesserungen befragt.
Mitarbeiter werden ohne Grund entlassen. Alle paar Jahre immer mal ein paar.
Der Staat verordnete Home Office Pflicht - muss man sich nicht dran halten.
Diese Firma kann man nicht mehr retten, man muss die Schlüsselpositionen neu besetzen und einen Lagerleiter einstellen, der auch mal mit anpackt und nicht stundenlang das Internet nach Whisky-Angeboten durchstöbert.
Die würden sowieso nicht angenommen werden.
Einen Betriebsrat zulassen und nicht bei Versuch einer Gründung die gesamte Belegschaft kündigen
Vielleicht nicht sofort bei dem geringsten Verdacht die Mitarbeiter kündigen. Man kann doch miteinander sprechen, wenn irgendwas nicht stimmt!
Azubis nicht ohne Benennung zu kündigen
Der am besten bewertete Faktor von Dipl. Berging. Heinz Knust ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Probleme mit Kollegen habe ich bei Knust nie gehabt. Die meisten meiner Kollegen waren auch immer sehr hilfsbereit.
Zu meiner Zeit war der Zusammenhalt der "normalen" Mitarbeiter*Innen in den einzelnen Abteilungen untereinander gut. Aber sonst... trau ... schau ... wem
Das einzige was an der Firma gut ist (es gibt natürlich immer ein oder zwei schwarze Schafe)
Die Kollegen waren zum größten Teil super.
hier darf auch gelacht werden
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Dipl. Berging. Heinz Knust ist Image mit 2,4 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Mehr Schein als Sein … Das Image wird immer schlechter , aber das ist auch kein Wunder bei so einer Geschäftsführung.
Schaut euch die Bewertungen im Internet an. Auf dem absteigenden Ast
....ohne Worte....
Lesen Sie sich einfach die Bewertungen hier durch! Es ist leider so wie es hier bereits von vielen Mitarbeitern/Ex-Angestellte beschrieben wird.
Das Image ist seit vielen Jahren sehr gesunken. Man hat vieles gehört. Wenn die Mitarbeiter mal mitreden dürften und man sich auch was davon annehmen würde, könnte man die Firma auch beim Kunden wieder gut darstehen lassen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Karrierechancen gleich null, der Lagerleiter ist der Bruder von der Chefin. Die Schlüsselpositionen sind überwiegend von Leuten besetzt, die absolut keine Ahnung haben, bis auf eine Ausnahme (Einkaufsleiter Herne).
Schulungen bekommt man nur dann, wenn die Geschäftsführung diese für ihre eigenen Unterlagen benötigt, weil der Gesetzesgeber es so vorschreibt. Beispiel: Ein Verpacke, der Gefahrgut verpackt und versenet, der benötigt bestimmte Schulungen/Seminare. Diese werden dann angeordnet.
Keine Chance
Aufstiegschancen 0. Weiterbildungen wurden gemacht, weil es das QM so vorschreibt
Es gibt Produktschulungen, durchgeführt von Lieferanten und Kooperationspartnern, die den Mitarbeiter*Innen zugänglich gemacht werden.
