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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Flexibel sein und Jeden Fehler kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 11 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Firmenwagen
Coaching
Internetnutzung
Mitarbeiter-BeteiligungDas versucht wird auf wichtige Termine Rücksicht zu nehmen
Die Kollegen.
Der zusammenhalt ist großartig, man baut sich gegenseitig auf und kann auch mal dampf ablassen.
Seit dem Neubau leider nichts mehr.
Null Einfühlungsvermögen.
Zum teil ziemlich unhöflicher Umgangston.
Daurnden launen einer bestimmten person ausgesetzt sein und hoffen das man dieser nicht begegnet.
Schlechtes Gewissen einreden bei Krankheit.
Mitarbeiter null wertschätzen.
Behandelt werden wie ein Verschleißteil.
Das man nicht wie ein Mensch behandelt wird.
Weder von Kunden noch von der Chefetage.
Bei Mitarbeiter Versammlungen in seiner Freizeit nochmal auf die Arbeit kommen ohne die Stunden dafür zu bekommen.
Nach Feierabend bei spätschicht bis zu einer halben Stunde länger bleiben ohne die Zeit dafür gutgeschrieben zu bekommen.
Es wird viel zu viel erwartet, man wird mit unrealistischen erwartungen bombardiert.
Man muss als Einzelperson für gefühlt 4 Leute arbeit erledigen und wird pausenlos angemacht das man nicht schnell ...
Schlechtes Gehalt,
die Urlaubspolitik
die unbezahlten Sonntage
Kein Lob, keine Anerkennung
Mitarbeiter nicht zu schätzen wissen
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und vielleicht mal nachhören was diese wollen. Anstatt dauernd den eigenen Kopf durchzusetzen obwohl alle dagegen sind.
Verstehen das Menschen dort beschäftigt sind, keine Maschinen.
Vielleicht ab und an auch mal sagen was gut läuft, anstatt ständig sachen zu kritisieren.
Nicht nur das Geld vor Augen haben,sondern auch den Ruf des Ladens und Gründe fürs weg bleiben de Kunden erkennen, statt zu vergrößern. Den Mitarbeitern auch mal danke sagen, auch für die ganzen unbezahlten Sonntage. Einfach mal ein Lob zwischendurch und richtig drauf schauen. Nicht durch die Erzählung von hinterlistigen Mitarbeitern. Jedem die Chance geben zu wachsen und gefördert zu werden. Mehr direkte Kommunikation, weniger Launen auslassen.
Kritik und Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern ernst nehmen und eventuell sogar mal annehmen.
Der am besten bewertete Faktor von Edeka Osterkamp ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,4 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Der Umgang mit älteren Kollegen / Kolleginnen ist sehr gut und Rücksichtsvoll
Egal ob alt oder jung. Auf jeden wird geachtet
Unterstützung ist vorhanden.
Man hilft sich wo man kann.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Edeka Osterkamp ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,5 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Gehalt sehr knapp über Mindestlohn
Gehalt ist ein Witz
Gibt nur ein monatlichen Gutschein, statt 2 mal im Jahr ein Bonus
Mindestlohn
Könnte ein wenig besser sein, aber ist auch so okay
Das Gehalt stimmt leider hinten und vorne nicht.
Gehaltsanpassungen wurden trotz der Inflation nicht durchgeführt.
Am Anfang des Monats ist nach Fixkosten schon fast nichts mehr übrig.
Bis zum Ende des Monats zu kommen ist manchmal eine Kunst.
Der monatliche Mitarbeitergutschein hilft da auch nicht viel. Der Gutschein ist an das Unternehmen gebunden und kann nicht zum Kauf eines anderen gutscheins z.B. Amazon, verwendet werden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Kommt man nicht von da oder ist nicht einer der Elite, hat man so gut wie keine Chance dazu
Wer sich sich beweist, bekommt auch Weiterbildungsmöglichkeiten.
Aufstiegschancen sind gegeben.
Der Seminarkatalog wird ausgelegt zum durchgucken.
Das wars dann auch.
Bestimmte Mitarbeiter haben den Vorteil in den Abteilungen zu arbeiten wo so etwas vielleicht infrage kommt.
Aber dem Großteil der Mitarbeiter bleibt Weiterbildung verwährt. Außer man Zahlt selbst. Unterweisungen müssen eigenständig eingefordert oder in Ordnern nachgelesen werden.
Man sollte am Ball bleiben. Dann darf man bestimmt mal zu einem Seminar.
