Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Tradition bewahren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 58 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Coaching
Diensthandy
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Parkplatz
Kinderbetreuung
Essenszulage
Hund erlaubt
FirmenwagenDie vielseitigen Veränderungsprozesse werden geplant durchgeführt und evaluiert.
Viel eigene Freiheit und Sicherheit
Gute Bezahlung und Sozialleistungen
im derzeitigen Changeprozess tolle Gestaltungsmöglichkeiten, seit diesem Jahr ein Jobticket, neue Führungsmanschaft mit guten Ideen
Arbeitsklima
Umgang mit Behinderten, mit älteren Mitarbeitern. Die Sachbearbeiter sollen alle junge Hüpfer sein. Nur den Sachgebietsleitern und Abteilungsleitern soll ein ordentliches Gehalt gezahlt werden. Alle anderen, die Richtung Endstufe kommen, oder dort sind, werden gemobbt.
Der Schwerbehindertenbeauftragte hat seinen Job verfehlt.
Der stellvertretende Abteilungsleiter Personal hat, wie ich ihn auf die Praktiken des Kassenleiters hingewiesen habe, nur geantwortet, der Kassenleiter sei ein integrer Kollege. Wobei sich die Frage stellt, warum man das Verhalten s.o. nicht kritisieren sollte. Aber typisch Kirche, ...
Fortbildungsmöglichkeiten, mobiles Arbeiten fast nicht möglich
Das Auftreten der Führungsriege. Arrogant, selbstherlich und machtbesessen.
Belastende Arbeitsatmosphäre. Mangelnder Wille zur Veränderung.
Veraltete Verwaltungsstrukturen, die den Geist des verganenen Jahrhunderts in sich tragen. Der Mangel an Bereitschaft zur Veränderung.
Sich stärker bei sozialen und politischen Themen engagieren, für die Mitarbeiter*Innen stark machen, weniger "Mainstream"-Meinungen vertreten, individuelle Standpunkte fördern
Mehr Vernetzung intern und extern. Politik kann keinen Alleingang durchführen und hier muss sich auf vielfältige Art und Weise Gehör verschafft werden.
Die Führungsriege sollte sich mal kritisch hinterfragen, warum so viele Mitarbeiter kündigen.
Führungskräfte von außen, die die Chance haben eine moderne Führung zu etablieren.
Kommunikation verbessern, Führungskräfte besser coachen
Der am besten bewertete Faktor von Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Untereinander gut. Man spürt den Frust derjenigen, die schon Jahrelang unter den Bedingungen arbeiten.
Man zeigt gegenseitiges Verständnis für die individuelle Abnutzung, die das Arbeitsklima schafft, steht aber nicht füreinander ein - die Angst vor Repression ist greifbar.
Da es den meisten ähnlich geht ist der Zusammenhalt gut. Jeder hat andere Ansichten, jedoch ist den Kollegen das Wohlbefinden der anderen wichtig.
Es kommt drauf an mit wem man arbeitet. Da es einen Überschuss an Frauen gibt, wird demnach auch sehr viel gelästert.
Wie überall sonst, gibt es mal mehr und mal weniger guten Zusammenhalt untereinander.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Evangelischer Regionalverband Frankfurt und Offenbach ist Image mit 2,8 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Wenn ich Bekannten vom ERV erzählte, hieß es nur typisch Kirche und dass sie ausgetreten seien.
Der Ruf der verstaubten Organisation spiegelt sich leider im Verhalten der Führungskräfte wider. Es werden langsam Schritte in die Moderne gegangen. Es gab einen Truck auf dem CSD.
Am Image muss Kirche noch arbeiten. Aber alle könnten mithelfen.
Die evangelische Kirche leidet an schwindenden Mitgliederzahlen, was auch in den öffentlich diskutierten Skandalen der Vergangenheit und Gegenwart begründet sein mag. In der mir gespiegelten Außenwahrnehmung wird ein Bild von Rückwärtsgewantheit gezeichnet - ohne Streitkultur und Selbstkritik. Ich kann vieles davon nicht argumentativ entkräften.
Kirchliche Einrichtung , was aber nicht viel zu bedeuten hat
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Karriere macht, wer die richtigen Leute kennt und sich angepasst verhält. Nachvollziehbare Karrierewege gibt es nicht. Führungskräfte befördern die, die ihnen ähnlich sind. Es wird ein Ring von Ja-Sagern aufgebaut.
Man darf um Weiterbildung bitten. Diese erfolgt dann extern. Eine eigene Stelle, die sich um Wissensstand und Weiterbildungsbedarf kümmert, gibt es nicht.
Weiterbildung wird gewünscht, unterstützt und gefördert.
Kaum Geld und Freistellungen für Fortbildungen
Gleichwohl die Chance auf Weiterbildung beworben wird, gibt es keine konkreten fachlichen Entwicklungsperspektiven - alles bleibt vage und scheint mehr von der Gunst der Leitung, als von den individuellen Potenzialen abhängig zu sein. Die individuelle Persönlichkeitsentwicklung scheitert am Hierarchiegefälle, der direkte vorgesetzte stellt sich nicht vor sein Team, sondern vermittelt nur den Willen der Leitung IT.
Gute Fortbildungsangebote
