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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Gute Arbeitsqualität erwarten und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 117 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Coaching
Firmenwagen
Kantine
Essenszulage
Hund erlaubtGesundheitsmaßnahmen (Wirbelsäulenvermessung, Grippeschutzimpfung, u.a.), Karrieremöglichkeiten, schöner Standort, gutes Gehalt.
Die Kollegen. Denn das ist tatsächlich das einzige, was viele davon abhält sich neu zu orientieren. Ohne das Kollegium, speziell die alten Mitarbeiter, gäbe
- Gehalt wurde pünktlich gezahlt.
- Diverse Schulungen wurde bereitgestellt.
- Arbeitsschutz wird sehr ernst genommen
Gute Atmosphäre in meinem Bereich.
kostenfreier Parkplatz
Das Umfeld. Es ist regelrecht toxisch und geprägt von Egoismus, Selbstdarstellung und vor allem auch viel Neid und Missgunst. Es erinnert oft mehr an ein autokratisches System, als an eine Firma.
Mangelde Sauberkeit, schlechte ‚Kantine‘ (weil eigentlich nicht vorhanden.
Fehlende Strukturen
Mieserable Arbeitsprozesse
Kommunikation
- Unprofessionalität von vielen Leitungspositionen
- Unvorbereitetes Onboarding, vieles wird improvisiert oder die Einarbeitung nach Learning-by-doing gestaltet
- Urlaubsvertretung entweder gar nicht oder nur mit Halbwissen
- Mittags"pausen" gehen oft drauf, in dem man beschäftigt ist noch Zollanmeldungen zu tätigen oder Transporte für denselben Tag zu organisieren, weil die Sichtkontrolle natürlich erst kurz vor knapp bucht. Mittagspause nach hinten verschieben? Tja, danach kommen meist die Meetings.
Ich möchte nicht wissen, wie oft ich meine geplante Pause nicht richtig machen konnte ...
Lohn Büro und stunden anzeigen ... Immer falsch dargestellt und nie aktuell
- Wenn der Mitarbeiter seine (laut BV) 10 Tage mobiles Arbeiten möchte und den Vertrag auch mit der Bedingung unterschreibt diese voll auszulasten, dann hört auf zu diskutieren.
- Urlaub streichen, weil Krank in der Probezeit? Was soll das?
- Lasst den Mitarbeiter entscheiden, wie er die Einarbeitung am besten für sich gestalten kann. Ins unsoziale Büro forcieren funktioniert schon mal nicht.
- Eine Mentorin, die kein Interesse hat als diese zu fungieren, sollte man überdenken so einzusetzen.
Das Schiff ...
Gute Frage... Die Auswahl des Personals ist sehr verwirrend... Festangestellter wird gekündigt dafür werden Zeitarbeiter geholt die wieder neu angelernt werden müssen so ein Schwachsinn
Zurück zu den Werten, die First Sensor ausgemacht haben. Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter setzen und diese ausreichend qualifizieren. Dann wird auch die Qualität und der Umsatz wieder besser.
Mehr Kommunikation, Zugang zum Wasser ermöglichen, Erfolge mehr hervorheben und feiern.
Mehr an Bedürfnisse von Menschen denken und nicht nur an Budgets!
Der am besten bewertete Faktor von First Sensor ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,7 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Kein Grund zur Klage.
Ob jung oder alt, wird kein Unterschied gemacht.
Super untereinander,nur obere unterirdisch
Auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen. Sollte körperlich eine Arbeit nicht mehr möglich sein, so wird dass Wissen zum Beispiel in der Arbeitsvorbereitung oder Planung genutzt.
Die "Alten" sind mittlerweile die Einzigen, die noch wissen wie der Laden läuft. Schade nur, dass sich das nicht im Gehalt bemerkbar macht
Der am schlechtesten bewertete Faktor von First Sensor ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,3 Punkten (basierend auf 45 Bewertungen).
Das absolute Minimum an Gehalt wird gezahlt und auch noch darum gefeilscht im 3. Gespräch bevor ein Vertrag offeriert wurde.
Benefits kenne ich nur vom Papier, da diese von der Personalabteilung im Onboarding am 1. Tag vorgestellt werden sollten. Habe ich in meiner Zeit im Unternehmen nicht gesehen.
Das Gehalt ist unter TE deutlich nach oben gegangen, im Vergleich zu First Sensor vor TE. Es gibt inzwischen sogar ein 13. Gehalt. Pünktlich gezahlt wird auch.
Auch einen Jahresbonus gibt es, dessen Vergabe allerdings an dem Ergebnis des der Business Unit hängt und der Einordnung durch den Vorgesetzten hängt. Die Einstufungen sind in der Regel aber schlecht in Verhalten/Leistung, oder gar beidem, so dass nur wenige wirklich einen merklichen Bonus bekommen.
Es gibt auch eine betriebliche Altersvorsorge. Diese ist ...
Niedriglohn Ausbeute
Leider viel zu wenig für die Verantwortung
schlecht bezahlt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 38 Bewertungen).
Hier muss man klar unterscheiden. Fortbildungen außerhalb dessen, was TE an monatlichen Schulungen zum Thema Sicherheit etc. vorgibt, wird nur selten gewährt. Selbst wenn das Jahresziel Schulung lautet, dann möglichst bitte ohne dass es zusätzlich Geld kostet. Qualifikationen für Projektmanager oder Ingenieure werden nicht gewährt.
Karrieretechnisch ist eine Weiterentwicklung tatsächlich stark davon abhängig, wie nützlich man dem Management ist. Speziell im Bereich der Verwaltung, was alles von Logistik bis Ingenieurwesen ist, werden nicht selten Mitarbeiterbeförderungen oder interne Bewerbungen abgelehnt.
Andererseits ...
Karrieremöglichkeiten sind da, es gibt verhältnismäßig viele Beförderungen. Weiterbildungen müssen vom Mitarbeiter in der Regel selbst eingefordert werden.
Da muss man sich sehr selbst drum bemühen, Programme gibt es nicht.
Kaum Möglichkeiten außer man ist weiblich
Vom Produktionsmitarbeiter zum Einkäufer auch ohne berufliche Bildung? Das geht. Fachliche Eignung? Wen juckts? First Sensor wohl nicht.
Man merkt recht schnell, dass First Sensor ein Sprungbrett ist und keine Dauerlösung. Selbst höhere Positionen wie Geschäftsführer wechseln sehr häufig.
