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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Tradition bewahren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 100 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Kantine
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen
Coaching
Internetnutzung
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-BeteiligungGeld kommt immer pünktlich, Arbeitsschutz ist gut. Es gibt noch ältere Kollegen die einen helfen, auch wenn Sie oft unter Druck stehen, und mehrere Aufgaben in der Firma ausfüllen.
Es ist eine sehr familiäre Firma.
Gratis Wasser. Klingt banal, aber ist ein gutes Gefühl, dass man ein gesundes Grundnahrungsmittel jederzeit ohne Einschränkung bekommt. Auch mit Kohlensäure!
Die Mitarbeiterapp. Ein Kommunikationsmittel, was zwar dafür sorgt, dass man sich teilweise mit der Arbeit in der Freizeit beschäftigt - aber es hilft, eine bestimmte Zugehörigkeit zum Unternehmen zu empfinden.
Raucherentwöhnungskurse, Erste-Hilfe-Kurse, Defi-Schulungen etc.
Alles Angebote, an denen man nachhaltig noch was von auch außerhalb der Firmentore hat.
Die Betriebstankstelle. Man ist eh auf Arbeit im Werk, dann kann ...
Aktuell wenig bis nichts
Familienveranstaltungen
Tarifliche Bezahlung
Arbeitskleidung
Keine Kommunikation
Keine Wertschätzung
Schlechte Fahrwege „Schlaglöcher“
Die Bezahlung für das was man alles machen muss! Die Zustände seit 3 Jahren. Nicht umsonst haben hunderte Mitarbeiter aufgehört! Aber man wird ja mehr oder weniger raus geekelt!
Organisatorische Struktur, Zu viele Anwendungen nicht bezogen auf das was wirklich gebraucht wird.
Wie die neue, "junge" Geschäftsführung ein Unternehmen so gegen die Wand fährt, was für über ein Jahrhundert (!) aufgebaut wurde von Menschen, auf denen jetzt rumgetreten wird.
Die neue Geschäftsführung weiß entweder nicht, wie sich die Belegschaft wirklich fühlt oder interessiert sich nicht für.
Manche Führungskräfte
Wieder mehr Aufmerksamkeit der Produktion schenken sprich den Arbeitern man hat das Gefühl die läute werden mit Absicht raus geekelt
8 meiner Kollegen haben die Firma schon verlassen
Mehr auf die Arbeiter eingehen,nicht immer nur mehr verlangen
Mitarbeiter sollten gerechter bezahlt werden, nicht nur Führungskräfte, wenn mal einer Weg ist wird er oft nicht mehr Ersetzt.
Noch mehr mit den Mitarbeitern reden und den teilweise den Führungskräfte vermitteln, dass auch Frauen genauso ihren Job machen wie Männer
Führungskräfte müssen kritikfähiger sein und andere Meinungen akzeptieren ohne das berufliche Konsequenzen zu befürchten sind
Redet mit Ganz-Oben. Lasst ihnen die Bewertungen hier lesen (nicht nur die positiven), wie die Mitarbeiter wirklich fühlen. Es bringt nichts, auf einem Mitarbeiterevent lächelnde Mitarbeiter nach der Meinung zu fragen, wie es ihnen im Unternehmen gefällt. Natürlich sagt da jeder "is super hier".
Anonym, ohne Ohren, die einem zuhören, lässt sich die echte Meinung leichter von der Seele reden. Wenn es so weitergeht und man wegsieht, wird die aktuelle Kündigungswelle nicht abreißen.
Kämpft aktiv gegen den bevorstehenden Personalmangel durch ...
Der am besten bewertete Faktor von FRÄNKISCHE Group ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,5 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Egal, wer - Untereinander und auch abteilungsübergreifend wird respektvoll und anständig mit den älteren, erfahreneren Kollegen umgegangen.
Geht besser aber auch schlechter
nichts Negatives bekannt
Älteren Kollegen mehr erlauben von 3 Schichten runterkommen.
steht oder fällt mit den Kollegen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von FRÄNKISCHE Group ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Man erfährt nichts, was bzw wie der aktuelle Stand ist wie es weiter geht
Nur durch firmeneigener App, ansonsten lässt die Steinzeit grüßen.
Nur über eine App, Betriebsruhe sehr kurzfristig
überwiegend wird über ein App informiert
Vorgesetzte behalten relevante Informationen, die ihr Team betrifft, für sich, bis die Katze aus dem Sack ist. Frustration und Unverständnis ist da vorprogrammiert.
Auch Thema Kommunikation= Man spricht Probleme beim Vorgesetzen an. Dieser stimmt zu, sagt, er würde sich um das Thema kümmern. Das ist dann allerdings schon das Ende der Rohrleitung. Mehr wird nicht getan.
Seien es faule Kollegen, dessen Arbeitsverweigerung man mit auffangen muss, seien es rassistisch oder diskriminierende Aussagen von Kollegen oder auch dem Vorgesetzen selbst. Alles ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Zu wenig Budget für fachgerechte it-bezogene Schulungen.
Möglichkeit sich weiterzubilden werden angeboten
An ein paar wenigen Stellen fehlen Schulungen - sonst ist man sehr bemüht, alle bei allen neuen Themen abzuholen, Mitarbeiter zu schulen etc.
Vorgesetzte erhalten regelmäßig Schulungen zum Thema "Mitarbeiterführung".
Möglichkeiten zu Weiterbildungsmaßnahmen angefragt (Initiative gezeigt) und wurde in meinem Fall immer abgeblockt -> keine Angebote in der Firma erhalten! So muss man sich anderweitig, privat weiterbilden.
Es gibt aber tatsächlich Workshops für die Führungsebenen
Die Leute die sich weiterbilden sollen werden unterstützt, die die sich weiterbilden wollen werden links liegen gelassen
